Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) hat Bilanz gezogen. Diese fiel solide aus. Nur eines stört. Die Kosten für die Markteinführung des Herzmedikaments Entresto und die Umsatzeinbußen beim wichtigen Blutkrebsmittel Glivec schlagen zu Buche.
Erneut gibt es gute Nachrichten für den Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048). Nach einem starken Jahresstart und Spekulationen über einen Verkauf der Roche-Anteile, die der Basler Nachbar Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) hält, sorgt ein Medikament für Furore.
Mit der Monsanto-Übernahme plant Bayer (WKN BAY001) den ganz großen Wurf. Angesichts der erwarteten positiven Auswirkungen des Deals dürfte es sich auszahlen, die noch vorhandenen Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Die eigenen Umsatzerwartungen konnte der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) im Geschäftsjahr 2015 erreichen. Dabei wurden diese zuletzt sogar angehoben. Allerdings machte den Baslern der starke Franken zu schaffen, so dass der Gewinn nicht an die Markterwartungen heranreichte. Trotzdem braucht man sich um Roche dank einiger vielversprechender Medikamentenentwicklungen keine Sorgen zu machen.
Die Monsanto-Übernahme konnte von Anfang für wenig Begeisterung bei der Bayer-Aktie (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) sorgen. Doch inzwischen hat die Aktie ein Niveau erreicht, dass sie unabhängig vom Erfolg der Übernahme interessant macht.
Anleger konnten sich zuletzt rund um den Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) nicht gerade über einen Mangel an Nachrichten beschweren. Nach einem guten Start in das Geschäftsjahr 2016 gab es erneut Spekulationen über einen Verkauf der Roche-Anteile, die der Basler Nachbar Novartis (WKN 904278) hält.
Nachdem die ersten Meldungen in Sachen Monsanto-Übernahme die Bayer-Aktie (WKN BAY001) regelrecht abstürzen ließen, hat sich der DAX-Wert inzwischen etwas erholen können. Das heißt jedoch nicht, dass nun alles in bester Ordnung ist.
Investoren, die sich zuletzt am Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN 904278) beteiligten, konnten sich auf dieser Weise über Umwege auch einen Anteil am Basler Nachbarn Roche (WKN 855167) sichern. Doch jetzt könnte sich Novartis von seiner Beteiligung an Roche trennen.
Auch wenn aus der Riesen-Übernahme des britischen Pharmaunternehmens AstraZeneca durch Pfizer vorerst nichts geworden ist, zeigt es in welcher Aufbruchstimmung sich die Pharmaindustrie befindet. Während einige der traditionellen Pharma-Riesen mit auslaufenden Patenten zu kämpfen haben, sorgt der Biotechnologiesektor für Schwung. Zudem bringt die Ebola-Epidemie neue Aufmerksamkeit. Und globale Megatrends wie alternde Gesellschaften sorgen für enorme Wachstumschancen. Aus diesem Grund werden wir in dieser Woche einige Unternehmen beläuchten, die zu den Gewinnern zählen sollten. Heute ist Novo Nordisk (WKN A1XA8R) an der Reihe.
Dass eine mögliche Monsanto-Übernahme Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) richtig teuer zu stehen kommen würde, war zu erwarten. Jetzt geht der US-Saatgutriese laut eines Medienberichts beim Kaufpreis in die Vollen.
Noch immer haben sich Investoren nicht so ganz mit einer möglichen Monsanto-Übernahme durch Bayer (WKN BAY001) angefreundet. Angesichts der Größe des gehandelten Deals und des hierzulande wenig beliebten US-Saatgutriesen bieten sich viele Unsicherheiten. Doch genau jetzt bieten sich Anlegern gute Gelegenheiten.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) konnte einen guten Start in das Geschäftsjahr 2016 verbuchen. Dabei spricht einiges dafür, dass es genauso gut weitergeht. Schließlich haben die Basler einige vielversprechende Medikamentenentwicklungen in der Hinterhand.
In der vergangenen Handelswoche konnten sich Anleger durchweg über Kurszuwächse freuen. Die vorletzte, von den Bären dominierte Woche, schien schon fast wieder in Vergessenheit geraten zu sein. Der Handelsstart in die aktuelle Woche beginnt mit roten Vorzeichen. Vor allem negative Konjunkturdaten hierzulande, der IFO-Geschäftsklimaindex fiel zum sechsten Mal in Folge, belasteten die europäischen Märkte.