Als Pharmawert ist Roche dafür bekannt, sich in einem schwierigen Marktumfeld gut zu behaupten. Wie gut dies die Schweizer können, wurde zum Ende des vergangenen Jahres sichtbar.
Im globalen Markt befinden sich aktuell viele Branchen im Krisenmodus. Dennoch zeigen sich zwei Industrien als besonders resistent.
Medios konnte mit den vorläufigen Kennzahlen für das erste Halbjahr 2018 nicht überzeugen, dafür kam die bestätigte Jahresprognose umso besser an.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) profitierte im zweiten Quartal von neuen Medikamenten. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch auf Analystenseite ist man ganz zufrieden.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) kündigte am Dienstag die vollständige Übernahme von Foundation Medicine für 2,4 Mrd. US-Dollar an. An der Börse kommt der Deal gut an, wo die Aktie so günstig ist, wie zuletzt 2013.
Teva ist eines der weltweit größten Pharmaunternehmen und in drei Bereichen aktiv: Generika, verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente. Bis vor drei Jahren war das israelische Unternehmen absolut erfolgsverwöhnt und schien nur den Weg nach oben zu kennen. Es kam, wie es kommen musste: die Party endete abrupt...
Europäische Biotech-Werte greifen an. Nicht nur Evotec und MorphoSys, sondern viele weitere sind mit am Start.
Novartis konnte einer weitere Erfolgsmeldung verbuchen und sich die Zulassung für die Behandlung zweier Blutkrebsarten mit Kymriah sichern. Wird dies jedoch ausreichen, um den Kurs der Novartis-Aktie anzukurbeln?
Am Freitag jubelten Anleger der Novartis-Entscheidung zu, die schwächelnde Augenheilkunde-Sparte Alcon abzuspalten und an die Börse zu bringen. Startet die Aktie des Schweizer Pharmakonzerns nun so richtig durch?
Lange Zeit standen europäische Biotechnologieunternehmen im Schatten der Branchengrößen aus den USA. Nun aber werden Evotec, Qiagen & Co immer selbstbewusster.
Die Novartis-Aktie verlor zuletzt aufgrund der allgemeinen Marktturbulenzen etwas an Wert. Allerdings dürfte der Schweizer Konzern die richtigen Maßnahen ergriffen haben, um in Zukunft erfolgreich zu sein.
Novartis hat gemischte Ergebnisse für das dritte Quartal 2018 präsentiert. Unter anderem weil der Konzernumbau läuft und in vielversprechende Therapien investiert wird. Diese Investitionen sollten sich mittel- bis langfristig auszahlen.
Unternehmen, die sich in irgendeiner Weise dem Gesundheitssektor verschrieben haben, genießen an der Börse einen sehr guten Ruf. Die Zukunft scheint rosig zu sein, die Argumente überzeugend: Alterung, medizinischer Fortschritt und viele andere Aspekte spielen der Branche und damit Anlegern in die Karten.
In einem neuen Auswahlbarometer sind 30 Aktien der europäischen Biotechbranche zusammengefasst. Das dazu passende Zertifikat von UniCredit onemarkets hat das Zeug zu einem Basisinvestment.
Das Roche-Papier (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) geriet am Freitag ein wenig unter Druck. Unter anderem, weil sich einige Analysten in Bezug auf die Aussichten für den Schweizer Pharmakonzern nicht ganz einig waren.