Diese Woche wird es bei der Allianz SE (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) spannend: Denn am Freitag, 4. August, soll es die Halbjahreszahlen geben. Obwohl, richtig spannend ist wohl nur die Frage, ob die vorläufigen Zahlen bestätigt werden.
Die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) ist recht ordentlich ins Jahr 2017 gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal immerhin um 2,5 Prozent auf 36,2 Milliarden Euro. Beim operativen Ergebnis ging es sogar um 9,4 Prozent aufwärts. Die Allianz-Aktie bleibt attraktiv.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklung des Ölpreises, die Bankenregulierung, Investieren als Hellseher, der aktuelle Bullenmarkt, sowie die Erfindung der Registrierkasse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Allianz, Deutsche Rohstoff, Evotec, IBU-tec, Novo Nordisk, McDonalds.
Die Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) schwemmt es auch mit den steigenden Zinsen, vor allem in den USA, nach oben. Mit der Wahl Donald Trump hat es so etwas wie eine (globale) Zinswende gegeben, doch vielleicht fiel das auch nur zufällig mit diesem Ereignis zusammen.
Nix Kölle Alaaf: die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) hat 11.11. ihre Zahlen zum dritten Quartal bzw. die 9-Monats-Zahlen präsentiert. Dabei fiel direkt auf, dass der Trend des Umsatzrückgangs im dritten Quartal gestoppt worden konnte.
Wenn Sie sich gefragt haben, warum die Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) am Donnerstag um zwischenzeitlich in den Keller gerauscht ist: Da notierte der Kurs „exDividende“.Einen Tag zuvor war auf der Hauptversammlung beschlossen worden, für 2016 eine ansehnliche Dividende von 7,60 Euro je Aktie auszuschütten.
Interessant: Die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) soll einen ihrer größten Wettbewerber, die italienische Generali, übernehmen (wollen). Steigbügelhalter soll die italienische Bank Intesa Sanpaolo sein. Andere Gerüchte besagen sogar, dass sich die Intesa Sanpaolo die Generali im Alleingang einverleiben will.
Der Versicherungsriese Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) hat seine Mittelfristziele bestätigt. Dabei spielt die zunehmende Digitalisierung eine große Rolle. Damit sollen ab 2018 jährlich Belastungen von rund 1 Milliarde Euro wegfallen. Die Masse der Analysten hält die Ziele für umsetzbar.
Das lesen Aktionäre am frühen Morgen gern. Geringe Katastrophenschäden und ein starkes Lebensversicherungsgeschäft haben für eine gute Bilanz bei der Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) gesorgt. Auch der Ausblick ist vielversprechend.
Die Allianz SE (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) kauft eigene Aktien zurück. Das Unternehmen teilte mit, dass im Zeitraum vom 15.05.2017 bis zum 19.05.2017 exakt 424.594 eigene Aktien zurückgekauft worden sind. Der durchschnittliche Kaufkurs lag demnach bei 171,81 Euro, was eine Summe von 72.949.388,01 Euro ergibt. Das klingt recht viel - aber es gilt hier die Relationen zu beachten.
Die Aktie Allianz ist ein gutes Beispiel für langfristige Chartbetrachtung bei der Kursanalyse. Schlüsselmarken aus der Vergangenheit entfalten auch heute noch ihre Wirkung. Im Jahr 2007 notierte die Aktie bei einer Marke von 180,29 Euro. Seither versuchte sich der Kurs der Allianz an dieser Hürde.
Es kann nie zu früh sein, sich als Anleger für die Hauptversammlungs- und Dividendensaison zu wappnen. Dabei wird auch ein sich möglicherweise veränderndes Zinsumfeld nichts an der seit Jahrzehnten bewährten Attraktivität von klassischen Dividendenwerten ändern. Dividendenaristokraten können in jeder Konjunktur- und Börsenphase mit guten Renditeaussichten punkten.
In der Versicherungsbranche sorgt man sich ebenso wie im Bankensektor um die Zukunft. Stichworte wie Digitalisierung oder FinTech sind dabei Kern des Problems. Das schlägt sich dann auch bei der Bewertung von Versicherungswerten, wie etwa der Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) nieder.