Zwischendurch konnte Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400) leichte Verbesserungen bei seinem Problemkind PIMCO ausmachen. Allerdings fiel die US-Fondstochter der Münchner nun erneut mit Mittelabflüssen auf.
Der Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400) hielt am 24. November seinen Investorentag ab. Dabei wollten die Marktteilnehmer wissen, was sich das DAX-Unternehmen für die kommenden drei Jahre vorgenommen hat.
Lediglich der Abgang von Bill Gross bei PIMCO und die darauffolgenden Mittelabflüsse bei der Fondstochter der Allianz (WKN 840400) hatten das Bild bei Deutschlands größtem Versicherer etwas eingetrübt. Daneben lief es richtig rund, während auch die Anteilseigner am Geschäftserfolg kräftig beteiligt werden und der Aktienkurs zuletzt auf ein frisches Fünf-Jahres-Hoch kletterte. Doch das soll noch nicht alles gewesen sein.
Die Aktie des Versicherungsriesen Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) wird vom widrigen Kapitalmarktumfeld gebremst. In dieser Situation könnte eine neue Aktienanleihe von UniCredit onemarkets die bessere Alternative sein.
Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400) hatte zuletzt mit dem Niedrigzinsumfeld und den Mittelabflüssen bei der US-Fondstochter PIMCO zu kämpfen. Allerdings konnte sich das DAX-Unternehmen trotzdem großzügig gegenüber seinen Anteilseignern zeigen.
Angesichts der Mittelabflüsse bei der US-Fondstochter PIMCO und des Niedrigzinsumfelds hatte es Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400) zuletzt nicht immer ganz einfach. Diesen Herausforderungen konnten die Münchner jedoch in einer beeindruckenden Weise trotzen und auch für gute Zukunftsaussichten sorgen.
Das niedrige Zinsumfeld und die Probleme bei der US-Fondstochter PIMCO können der Allianz (WKN 840400) weiter nichts anhaben. Nach einem guten zweiten Quartal konnten sich die Münchner auch für das Gesamtjahr 2015 weiter optimistisch zeigen.
Europas größter Versicherer Allianz (WKN 840400) konnte Ende vergangener Woche mit den Ergebnissen zum dritten Quartal überzeugen, obwohl mit dem Abgang von Bill Gross bei der Fondstochter PIMCO große Mittelabflüsse zu beobachten waren. So richtig froh machten die Münchner die Investoren jedoch mit der neuen noch großzügigeren Dividendenpolitik. Diese veranlasste auch am Montag einige Analysten dazu, ihre Kursziele für den DAX-Wert anzuheben.
Börsianer unterschätzen häufig den Beitrag, den Dividenden zur Gesamtrendite von Aktieninvestments leisten. Ein besonders großzügiger Dividendenzahler im DAX ist Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400). Die Allianz weist derzeit eine Dividendenrendite von etwa 5 Prozent aus. Für das kommende Jahr wird auf Analystenseite mit einem weiteren Anstieg gerechnet.
Deutschlands größtem Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400) machten zuletzt die allgemeinen Finanzmarktturbulenzen und die anhaltenden Mittelabflüsse bei der US-Fondstochter PIMCO zu schaffen. Dennoch konnten die Münchner ihre Ziele für das Geschäftsjahr 2015 bestätigen. Zudem zeichnet sich in der Vermögensverwaltung endlich eine Wende ab.
Angesichts des aktuellen Niedrigzinsumfeldes und der Mittelabflüsse bei PIMCO könnte man annehmen, dass es die Allianz (WKN 840400) richtig schwer hat. Doch die Münchner schaffen es selbst in einem schwierigen Umfeld zu überzeugen.
An den Finanzmärkten wurde lange Zeit darüber spekuliert, wie schwer der Abgang von Bill Gross PIMCO treffen würde. Nun gab Europas größter Versicherer Allianz (WKN 840400) bekannt, dass bei der Fondstochter im dritten Quartal netto satte 49,2 Mrd. Euro abgeflossen sind. Und trotzdem verbuchte der DAX-Konzern ein starkes Quartal und konnte sogar höhere Dividenden versprechen, da es in allen anderen Bereichen richtig rund lief.