Der IT-Dienstleister CANCOM (WKN 541910) bleibt weiterhin auf Wachstumskurs. Gleichzeitig gehört die im TecDAX gelistete CANCOM-Aktie seit einiger Zeit zu den Lieblingen am deutschen Aktienmarkt. Schließlich hat sich der Wert des Papiers in den vergangenen zwei Jahren mehr als vervierfacht, während derzeit neue Rekordkurse am laufenden Band erreicht werden. Ganz nebenbei konnte CANCOM zwischen Oktober und Dezember das stärkste vierte Quartal seit Bestehen des Konzerns verbuchen und auch im gesamten Geschäftsjahr 2013 Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis ausweisen. Jetzt will man auch noch den US-Markt erobern.
Der IT-Dienstleister CANCOM (WKN 541910) legt im Rahmen seines Übernahmeangebots für die Aktien der PIRONET NDH AG (WKN 691640) nach und erhöht das Angebot. Nachdem CANCOM offenbar außerhalb des Angebotsverfahrens weitere 6,9 Prozent der PIRONET-Aktien für 4,80 Euro das Stück erwerben konnte, beträgt der Anteil von CANCOM inzwischen rund 42 Prozent.
Der IT-Dienstleister CANCOM (WKN 541910) konnte die neue Woche mit guten Nachrichten beginnen. Dank des stärksten vierten Quartals seit Bestehen des Konzerns konnten auch im gesamen Geschäftsjahr 2013 Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis ausgewiesen werden. Vor allem das Geschäft mit der Cloud sorgt derweil weiter für Phantasie bei den Anlegern.
Der IT-Dienstleister CANCOM (WKN 541910) legt in seinem Expansionsdrang einen Zahn zu. Am Vorabend kündigten die Münchner eine Kapitalerhöhung sowie ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für die Aktien der PIRONET NDH AG (WKN 691640) an. Damit setzt CANCOM weiter auf den Trend des Cloud Computing und das Ganze Made in Germany. Letzterer Faktor ist vor allem hinsichtlich der Datensicherheit (Stichwort: Prism) um so bedeutender geworden.
Europas größter Softwarekonzern SAP (WKN 716460) hat ambitionierte Wachstumsziele im Cloud-Geschäft. Also sieht man sich in Walldorf auch nach Übernahmekandidaten um. Dass der DAX-Konzern dabei eine dicke Geldbörse zur Verfügung hat, bestätigte nun Finanzchef Werner Brandt im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung „Euro am Sonntag“. Während SAP zuletzt insbesondere in den USA nach geeigneten Kandidaten gesucht hatte, könnte man sich dieses Mal möglicherweise auch wegen der NSA-Spähaffäre hierzulande und speziell im TecDAX umsehen.