Am 15. März ist Weltverbrauchertag. An diesem Tag geht es um die Rechte von uns allen - und auch um irreführender Werbung und marktgerechten Preisen.
Das Marktumfeld bleibt „herausfordernd“ wie der Betriebswirt sagt. Für den Kunststoffhersteller Covestro gilt das auch für das laufende Jahr 2020. Schon das zurückliegende Jahr war für den Konzern hart, geprägt von geopolitischen Unsicherheiten, einer Automobilindustrie im Umbruch und einem intensiven Wettbewerb, der von Preisrückgängen  gekennzeichnet war.
Mehr Recycling und eine Kreislaufwirtschaft, bei der auch Börsenlieblinge wie Amazon/Zalando und Hersteller von Verpackungen mitziehen, müssen her.
Bei Covestro gingen Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal teilweise deutlich zurück. Für Anleger war dies jedoch kein Grund, den DAX-Wert abzustrafen.
Mehr Recycling und eine Kreislaufwirtschaft, bei der auch Börsenlieblinge wie Amazon/Zalando und Hersteller von Verpackungen mitziehen, müssen her.
Covestro hat es derzeit schwer. Die schwächelnde globale Konjunktur setzt dem Spezialchemiehersteller (zyklischer Wert) gewaltig zu. Und dann ist da natürlich noch die aktuelle Debatte um all das Plastik in der Welt, was Covestro (ehemalige Bayer-Sparte, Bayer hält noch acht Prozent) als einer der Top-20-Kunststoffhersteller auf diesem Globus natürlich besonders betrifft.