Facebooks neuer Unternehmensname Meta soll unter anderem die Hingabe des Social-Media-Konzerns für dieses Projekt verdeutlichen.
Nachdem Facebook jahrelang auf einer Welle des Erfolgs reiten konnte, muss der Social-Media-Gigant inzwischen mit einigen Herausforderungen fertig werden.
Amazon bleibt in der Cloud das Maß der Dinge. Allerdings können Plattform-Unternehmen wie Microsoft oder Google in anderen Bereichen punkten.
Wir erleben derzeit dank Corona einen beschleunigten Wandel, allerdings bemerken wir ihn nur wenig, denn er wird verdeckt.
Als Zeichen, dass sich Facebook nun ganz und gar der Entwicklung des Metaverse widmen wird, hat sich der Social-Media-Gigant den Namen Meta verpasst.
Facebook hat in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Wachstumskurs hingelegt. Dieser soll trotz des neuen Gegenwinds fortgesetzt werden.
Der Konflikt zwischen Apple und Facebook wird größer. Nicht nur wegen der Frage des Datenschutzes, sondern weil Apple im Bereich Social Media aktiver wird.
In verschiedenen Technologiesektoren gibt es das eine dominierende Unternehmen.
Während Facebook angesichts von Fragen in Bezug auf Fake News, dem Datenschutz oder Wettbewerb Gegenwind entgegenweht, soll die Lösung im Metaverse liegen.
Microsoft verliert einen wichtigen Cloud-Regierungsauftrag. Amazon freut sich darüber besonders. Allerdings ist dies kein Beinbruch für Microsoft.
Als Plattform-Unternehmen sind Apple, Amazon oder Alphabet in ihren jeweiligen Betätigungsfeldern sehr erfolgreich und die Konkurrenz nahezu chancenlos.
Plattform-Unternehmen wie Amazon, Apple, Facebook & Co stehen bei vielen Anlegern hoch im Kurs. Warum diese Unternehmen - obwohl noch relativ jung - bereits so dominant sind und anhand welcher Kriterien Anleger ein solches Plattform-Unternehmen erkennen können, berichtet der Buchautor und Investor Thomas Rappold.