Zelda und Super Mario helfen Nintendo aus der Klemme. Der japanische Traditionskonzern setzt jedoch nicht als einziger auf die Gaming-Industrie.
SPD, FDP und Grüne wollen den Games-Standort Deutschland stärken. Das hat der Verband Game sicherlich mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen.
Activision Blizzard, Electronic Arts, Microsoft, Nintendo und Sony sind nur einige Profiteure des Wachstums in der Videospieleindustrie.
Microsoft Windows wird 35 Jahre alt. Dies ist nicht der einzige Grund für den US-Software-Konzern in diesem Jahr die Sektkorken knallen zu lassen.
Gaming ist inzwischen ein Mega-Markt, der immer weiter wächst. Davon profitieren besonders diese beiden Player, die auch an der Börse aussichtsreich sind.
Der Wachstumskurs der Games-Branche ist ungebrochen. Davon profitiert auch die PlayStation-Mutter Sony. Allerdings stellt die Chip-Krise einen ärgerlichen Bremsklotz für die Geschäfte dar.
In diesem Jahr ist die Aufregung in der Gaming-Industrie besonders groß. Mitte November haben mit der PlayStation 5 und der Xbox Series X gleich zwei Next-Gen-Konsolen das Licht der Welt erblickt.
Längst wird mit Videospielen mehr Geld verdient als mit Kinofilmen und Musik zusammen. Die bevorstehenden Veröffentlichungen der neuen Konsolen von Microsoft und Sony haben das Potential der Branche einen neuen Wachstumsschub zu verschaffen.
Während Spiele auf mobilen Geräten im Zuge der Pandemie einen Zuwachs verspürten, belastet die Halbleiterkrise unter anderem die Konsolen.
Aus dem einstigen Nischenmarkt E-Sports und Mobile Gaming ist ein Milliardengeschäft geworden. Die Wachstumschancen sind groß, das Potenzial für Anleger ebenso.
Die Veröffentlichung von Sonys und Microsofts Next-Gen-Konsolen Play Station 5 und Xbox Series X hat ein Trendthema auf die Agenda vieler Anleger gebracht: Gaming und E-Sports. Das Vergnügen rund um Konsolen, Computerspiele und Online-Games ist längst kein Nischenthema für Nerds mehr, sondern in der Breite der Gesellschaft angekommen.