Trotz des „Abgas-Skandals“ konnte Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) zuletzt mit einigen erfreulichen Nachrichten aufwarten. Dieser Trend setzte sich am Donnerstag fort. Besonders erfreulich: Die Wolfsburger kommen einem ganz großen Ziel immer näher.
Weder die Hauptversammlung von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) noch die Vorstellung der neuen Strategie 2025 konnten überzeugen. Daher dürfte die Aktie wohl keine großen Sprünge machen. Dazu passen zwei Zertifikate.
In dieser Woche gab es neben der „Brexit“-Abstimmung ein weiteres Großereignis, auf das Investoren hierzulande mit großer Spannung gewartet hatten. Die Rede ist natürlich von der 56. Ordentlichen Hauptversammlung bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039).
Derzeit haben Anleger rund um Volkswagen (WKN 766403) viele Nachrichten zu verdauen. Während die Wolfsburger ihre neue Konzernstrategie vorgestellt haben, gab es zum Ende der Woche neue Absatzzahlen. Außerdem wurde es für die Analysten Zeit, die Zukunftsaussichten nach Vorlage der "Strategie 2025" neu zu bewerten.
Im Fall von Volkswagen (WKN 766403) dreht sich immer noch sehr viel rund um das Thema „Abgas-Skandal“. So schnell dürfte dieses Thema auch nicht von der Tagesordnung verschwinden. Allerdings hatten Investoren zuletzt trotzdem wieder etwas mehr Vertrauten in die Wolfsburger gefasst.
In einem positiven Marktumfeld konnte sich die Volkswagen-Aktie (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) am Mittwoch trotz des längst nicht aus der Welt geschafften „Abgas-Skandals“ die Spitzenposition im DAX sichern. Offenbar kommen die Wolfsburger mit den Folgen von „Dieselgate“ ganz gut zurecht.
Sowohl die neue Konzernstrategie als auch die Hauptversammlung konnten bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) nicht für den erhofften Befreiungsschlag sorgen. Jetzt konnte man wenigsten einen Teilerfolg in Sachen „Abgas-Skandal“ verbuchen. Allerdings stellt sich die Frage, ob VW nicht zu tief in die Tasche greifen muss.
Obwohl die Aufregung auf der Hauptversammlung bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) groß war und die Kleinaktionäre dem Management der Wolfsburger endlich einmal so richtig die Meinung geigen konnten, wurden sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat aufgrund der klaren Mehrheitsverhältnisse für 2015 trotz aller Skandale entlastet.
Mit der Vorstellung der neuen Konzernstrategie und den präzisierten Zielen für die kommenden zehn Jahre wollte Volkswagen (WKN 766403) den ganz großen Befreiungsschlag landen. Allerdings zeigten sich Anleger noch nicht besonders überzeugt.
Volkswagen (WKN 766403) scheint einer Lösung im US-Rechtsstreit um das #Dieselgate näher zukommen. In den USA wird von „substanziellen Fortschritten“ gesprochen. Nach wie vor ist aber nicht sicher, wie hoch die Quittung für die Wolfsburger ausfallen wird.
Als ich diese Überschrift („VW erreicht Umweltziele drei Jahre vor Soll“) las, musste ich ein wenig schmunzeln. Schließlich ist es angesichts von „Dieselgate“ derzeit schwer sich vorzustellen, wie ausgerechnet Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) als Musterbeispiel in Sachen umweltverträglicher Autobau gelten soll.
Die Hauptversammlung bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) hat den Anteilseignern endlich die Gelegenheit geboten, ihrem Ärger in Bezug auf „Dieselgate“ Luft zu machen. Der ganz große Befreiungsschlag war es dann aber doch nicht. Und nun kommt auch noch der „Brexit“ als Belastungsfaktor hinzu.
Morgen ist es so weit. Auf der VW-Hauptversammlung dürfte es heiß hergehen. Dabei sollten der „Abgas-Skandal“ sowie die neue Konzernstrategie bei Volkswagen (WKN 766403) und den Anteilseignern eine entscheidende Rolle spielen.
Der im vergangenen Jahr aufgedeckte „Abgas-Skandal“ dürfte Volkswagen (WKN 766403) noch eine ganze Weile beschäftigen und im Zuge verschiedener Schadenersatzansprüche oder Rückrufaktionen zu weiteren Kosten führen. Inzwischen scheinen Investoren jedoch immer mehr auch an das Leben des Wolfsburger Automobilkonzerns nach „Dieselgate“ zu denken.
Mitten im „Abgas-Skandal“ beherrschten bei Volkswagen (WKN 766403) Diskussionen um Bonuszahlungen an das Management die Nachrichtenlage. Damit gaben die Wolfsburger kein gutes Bild ab. Jetzt gelobt der DAX-Konzern Besserung, auch um einen wichtigen Investor zufriedenzustellen.