Schwerpunktthemen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, Rezessionssorgen und die ausgebliebene Einigung in Sachen Griechenland-Hilfe, sowie der erste Community Aktienfonds. Unternehmensseitig stehen u.a. BASF, Deutsche Bank, Lufthansa, Sky Deutschland, GAGFAH und Hewlett-Packard im Blick.
Die angeschlagene Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD) scheint erst einmal über den Berg zu sein. Die seit einiger Zeit laufenden Verhandlungen über die Fremdfinanzierung der Restrukturierung und der Neuausrichtung wurden am Dienstag erfolgreich abgeschlossen. Doch der Aktienkurs hat bislang eher verhalten auf die neue Nachrichtenlage reagiert. Allerdings war der jüngste Kurssprung ja auch schon durch ein hohes Maß an Vorschußlorbeeren begründet, so dass die operativen Erfolge nun rasch eintreten müssen, damit auch die Aktionäre wieder Spass an dem SDAX-Titel haben.
Die Anlegerschar hat wie gebannt auf Jackson Hole und die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke gewartet. Doch die Erwartungen wurden enttäuscht. Wieder gab es keinen genauen Termin für Stützungsmaßnahmen a la QE3. Stattdessen verwies Bernanke auf die aktuelle Konjunkturentwicklung, die zwar zum Abbau der Arbeitslosigkeit noch nicht ausreicht. Neue Maßnahmen kündigte der Fed-Chef aber dennoch nicht an. Die Enttäuschung über ausbleibende Finanzspritzen dürfte in der kommenden Woche vor allem bei den Bankwerten Wirkung zeigen. Unter Anlegern steht hierbei v.a. die Commerzbank (WKN 803200) im Fokus. Der Kursausbruch der vergangenen Woche, blieb bislang ohne Fortsetzung, so dass eine Rallye bis in Richtung 2 Euro weiterhin möglich, aber nicht wahrscheinlicher geworden ist. Stattdessen dürfte eher Ernüchterung eintreten, denn weitere Kurstreiber sind erst einmal nicht in Sicht.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und der Eurozone. Ferner stehen die Leistungsbilanz-Problematik, die IWF-Kredite, sowie die Lage in Italien und Spanien im Fokus. Unternehmensseitig stehen einmal mehr Quartalszahlen im Blick, u.a. von K+S, TUI, Salzgitter, Kabel Deutschland, Hochtief, Groupon und Home Depot.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Krise und den jüngsten Protestaufruf von deutschen Ökonomen gegen die Bankenunion. Die Reaktionen reichen von zustimmend bis ablehnend, wobei hier auch schlicht ökon. Denkmodell aufeinander prallen. Weiteres Topthema ist die vollständige Porsche-Übernahme durch VW.
Die Lage an den Aktienmärkten war zuletzt wieder mehr von der Euro-Krise bestimmt. Neuerliche Sorgen um Spanien, aber auch um Griechenland belasteten die Stimmung. Dennoch sollte man sich als Anleger auch nicht ins Bockshorn jagen lassen, denn wirklich schlechte Nachrichten gab es keine. Der Blick richtet sich in den kommenden Wochen wieder vermehrt auf die Unternehmen und hier auf neue Bilanzsaison zum dritten Quartal. Die Hoffnung ist groß, dass der ein oder andere Konzern mit positiven Überraschungen aufwarten kann. Der DAX jedenfalls hält sich in dieser Nachrichtenlage solide. Zumal auch beim Schwergewicht Deutsche Telekom (WKN 555750) mit der möglichen Fusion von T-Mobile USA mit dem US-Konkurrenten Metro PCS neue Impulse kamen. Beim optisch billigsten DAX-Titel Commerzbank (WKN 803200) bleibt dagegen alles beim Alten. Zocker lieben das Papier, aber zuletzt hatten sie wenig Freude daran, denn der starke Kursaufschwung der vergangenen Woche wurde jäh gestoppt. Weiteres Abwärtspotenzial ist dabei weiter vorhanden, Stichwort: Euro-Krise und Bankenregulierung. Bei der Kursentwicklung der DAX-Neulinge LANXESS (WKN 547040) und Continental (WKN 543900) war indes ein gegenläufiges Bild zu beobachten. Während LANXESS auf Wochensicht fast 4,5 Prozent verlor, gewann Conti 3,8 Prozent hinzu. Index-Neulinge haben es bekanntermaßen am Anfang schwer, aber hier scheint es doch eher ausgeglichen zu sein.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die europäische Leistungsbilanz, die Proteste in Griechenland und Spanien, den Hochfrequenzhandel, Immobilienanlagen und die Marktlage nach den jüngsten Notenbankinterventionen. Unternehmensseitig stehen u.a. Fresenius Medical Care, Solarworld und Hornbach im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um das Notenbank-Treffen in Jackson Hole, den Abschwung in Italien, das Thema Inflation sowie die Bankenaufsicht in Europa. Unternehmensseitig stehen Fresenius, Rhön-Klinikum, Gerry Weber, Praktiker, Cancom, Allgeier, Strabag, Barclays und ICBC im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es um die kommenden Entscheidung von Fed und EZB und die Rettungsbemühungen von Mario Draghi und Ben Bernanke. Weitere Themen sind die Lage bei den Ökonomen in der Krise, sowie die Lage rund um Griechenland und ESM. Ferner stehen zahlreiche Quartalszahlen im Fokus, u.a. bei Fresenius, BMW und Henkel.
In der aktuellen Presseschau geht es erneut um die EU-Gipfel-Beschlüsse und die langfristige Zukunft des Euro sowie den britischen Bankenskandal. Weitere Themen sind u.a. die HRE-Bad Bank, Coca-Cola, Berkshire Hathaway und Microsoft.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Frage nach der künftigen Finanzordnung, die Lage in Griechenland, Spanien und Ungarn sowie die Schuld Deutschlands an der Euro-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SGL Carbon, Praktiker, Credit Suisse, UBS, JP Morgan, Zynga und Facebook.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um neue Ideen für Europa, die Aktionen der Notenbanken (EZB, Fed) in der Krise, den US-Automobilabsatz und die Lage bei den Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Merck, Metro, Praktiker, Air Berlin, Nokia und Facebook.
Es war ein hartes Stück Arbeit, doch letztlich konnte auf der Hauptversammlung der Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD) ein Konzept erarbeitet werden, mit dem das Unternehmen vor der Insolvenz gerettet werden soll. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die jüngsten EU-Gipfelbeschlüsse, den britischen Bankenskandal rund um die LIBOR-Manipulation, die HRE-Bad Bank, das Ende des Privatkundengeschäfts der Bundesfinanzagentur sowie E.ON, Praktiker, Lotto24, Nokia und Microsoft.