Die neue Linde, (WKN: A2DSYC / ISIN: IE00BZ12WP82) die nach dem Zusammenschluss mit dem US-Konzern Praxair entstanden ist, plant weitere Expansionsschritte. Jüngstes Beispiel ist eine Kooperation mit den Ölgiganten ExxonMobil.
Dieser durchaus turbulenten Börsentage sind Anleger gerne auf der Suche nach etwas Solidem. Linde hat sich nach dem Abschluss der Fusion mit Praxair am 31. Oktober (2018) recht stabil entwickelt, was auch schon etwas ist, angesichts der wackligen Marktverhältnisse. Die Linde-Aktie notiert aktuell bei gut 136 Euro, wo sie sich auch im Sommer bewegte.
Bei Linde gibt es Ängste, dass die Fusion mit dem US-Mitbewerber Praxair doch noch scheitern könnte, obwohl die Hauptversammlungen beider Unternehmen bereits zugestimmt haben.
Schöne 7 Euro will Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) nach seiner Hauptversammlung am 3. Mai 2018 an seine Aktionäre je Anteilsschein ausschütten. Bezogen auf die alte Linde-Aktie (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) entspricht das einer Dividenden-Rendite von aktuell stattlichen 4,0 Prozent. Bezogen auf die (neue) Linde-Aktie zum Umtausch sind es immerhin noch 3,8 Prozent.
Der Markt scheint etwas ausgetrocknet. Es fehlt an wirklich wichtigen und kursrelevanten Nachrichten. Vielleicht auch deshalb reicht es schon aus, dass eine Aktie nach einer positiven Analystenbewertung recht deutlich zulegt. Die Rede ist von Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75).
Linde und Praxair haben sich zur weltweiten Nummer eins im Bereich Industrie- und Spezialgase zusammengeschlossen. Mit der Linde plc (WKN:Â A2DSYCÂ / ISIN: IE00BZ12WP82) entstand ein wahrer Riese.
Nach dem gestrigen Kursplus setzte der DAX seine Erholung am heutigen Dienstag fort. Das turbulente Marktumfeld könnte aber jederzeit für einen neuen Rücksetzer sorgen - es gilt für Anleger also weiterhin, Vorsicht walten zu lassen.
Die Linde-Aktie (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) befindet sich seit April in einem schönen Aufwärtstrend. Doch das Januar-Hoch bei 218 Euro wurde bisher nicht erreicht - noch nicht. Das kann sich nach den Zahlen ändern.
Am Mittwoch und Donnerstag legte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) den Rückwärtsgang ein. Anlegern blieb keine Zeit, das Allzeithoch vom Dienstag zu feiern. Zumindest zum Ende der Woche konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer aber stabilisieren. Große Sprünge blieben indes aus.
Na das wäre ja knapp gewesen, wenn die Quote nicht herabgesetzt worden wäre! Um was es geht - Thema Zusammenschluss von Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) mit dem US-Konkurrenten Praxair. Das soll so ablaufen, dass die Linde PLC (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots von den Aktionären der Linde AG deren Aktien übernimmt.
Die neue Linde-Aktie, die durch die Fusion mit Praxair entstanden ist, entwickelte sich zuletzt prächtig. Erst am vergangenen Freitag markierte das Papier bei 155,20 Euro ein neues Rekordhoch. Der neu aufgestellte Konzern, der nun alle Werte in Dollar angibt, legte gute Zahlen vor. Und auch der Ausblick von Linde gefiel durchaus, der ein Gewinnplus von acht bis zwölf Prozent in Aussicht stellte.
Nach den deutlichen Kursverlusten vom Freitag gelang dem DAX am heutigen Montag ein starkes Comeback. Allerdings heißt dies noch längst nicht, dass uns nun eine Erholungsrallye bevorsteht.
Nach einem gescheiterten Erholungsversuch in den vergangenen Tagen stürzte der DAX heute regelrecht ab. Eine ähnliche Entwicklung hatten wir in diesem Jahr bereits gesehen.
Am Dienstag durften sich Anleger am deutschen Aktienmarkt noch über ein frisches Allzeithoch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) freuen. Zwei Tage später ist von dieser Euphorie kaum noch etwas übriggeblieben.
Kurz nach der Bundestagswahl warten DAX-Anleger weiter ab. Offenbar wollen sie sich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, so lange nicht abzusehen ist, wie die als schwierig geltende Bildung einer so genannten Jamaika-Koalition vorankommt.