Der Schnee für den Wintersport lässt noch auf sich warten. Die großen Skigebiete behelfen sich mit Kunstschnee. Im Vergleich zum Naturschnee haben die künstlichen Kristalle eine mindestens dreimal dichtere Struktur und bilden beim Befahren einen steinharten Untergrund. Der Halt ist nicht so gut und es fehlt bei Stürzen die Dämpfung durch den weichen Schnee. Dadurch steigen die Unfall- und Verletzungsgefahren merklich an. Daher muss vor der Ausübung des Wintersports der Versicherungsschutz überprüft werden.
Viele tausende verunglücken beim Wintersport mehr oder minder schwer, was das berühmte Beispiel von Michael Schumacher vor einigen Jahr zeigt. In den bevorstehenden Faschingsferien erhöht sich zudem Gefahr, da dann die Pisten besonders voll sind. Nach Unfällen drohen Schadenersatzklagen Dritter oder eigene Einkommensausfälle. Aber nicht jeder ist so vermögend, dass die damit verbundenen Kosten ohne Versicherungen problemlos getragen werden können.
Für viele Azubis hat am 1. September die Ausbildung begonnen. Vieles wird für die Azubis dabei neu sein, zum Beispiel die Umstellung auf einen Achtstunden-Tag in der Werkstatt oder im Büro, aber auch die Abwicklung der eigenen Bankgeschäfte oder der Besorgung von nötigem Versicherungsschutz.
Viele Institutionen und Vereine könnten ohne Ehrenamtliche ihre Aufgaben und Tätigkeiten nicht erfüllen. Über 31 Millionen Menschen sind in Deutschland in einem Ehrenamt tätig. Das größte Engagement wird dabei im sportlichen Vereinsleben erbracht. Aber Hilfe erfolgt auch in sozialen Bereichen, bei der Feuerwehr oder im Katastrophenschutz.
Zum herbstlichen Vergnügen gehört es auch, auf einem Stoppelfeld Drachen steigen zu lassen. Vor allem Lenkdrachen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch Vorsicht, der Spaß birgt Tücken und Gefahren, warnt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI). Ein entsprechender Versicherungsschutz für Schäden durch Drachen sei überaus wichtig.