Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die transatlantische Rendite-Differenz, die Lage in Italien, die Marktlage sowie der Finance-Information-Overload. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, RWE, Merck, Ceconomy, ProSiebenSat.1, Cyan, Tesla, Amazon, Paypal.
Der Aktienkurs von ProSiebenSat.1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) kennt seit geraumer Zeit nur einen Weg: nach unten. Inzwischen wurde der niedrigste Stand seit 2013 errreicht - ist die Aktie nun endlich günstig?
Der Münchner Fensehkonzern ProSiebenSat.1 baut gemeinsam mit dem US-Medienkonzern Discovery eine neue Streaming-Plattform für deutsche Kunden auf und will US-Anbietern wie Netflix und Amazon Konkurrenz bieten.
Schwache Vorgaben drückten den DAX gleich zu Beginn des heutigen Montaghandels in die Verlustzone. Davon konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch nicht mehr erholen. Die Unruhe verfolgt uns weiter.
Am heutigen Dienstag sah es im DAX lange Zeit nach einem entspannten Handelstag aus. Das Barometer bewegte sich kaum vom Fleck. Am Nachmittag war es mit der Ruhe jedoch vorbei und der DAX drehte deutlich ins Minus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Währungskrise in der Türkei, die Lage in Brasilien, das Lohnwachstum, das Absatzwachstum bei Deka, der Börsengang von Aramco sowie der US-Aktienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Continental, Wirecard, ProSiebenSat.1.
Der DAX konnte sich in der abgelaufenen Handelswoche wieder etwas von der Marke von 12.000 Punkten absetzen. Allerdings war von Partystimmung anlässlich des 30. Geburtstags des DAX wenig zu spüren.
Es bleibt ein Trauerspiel, was mit der Aktie von ProSiebenSat1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) geschieht. Denn inzwischen ist das Papier wieder in dem Bereich angekommen, wo es schon im März notierte. Damals hatte allerdings ein unbekanntes Research-Haus für einen Kurssturz von zwischenzeitlich mehr als zehn Prozent gesorgt.
Tag der Aktie, Hexensabbat und der Börsengang der Siemens-Medizintechniksparte Healthineers. Am heutigen Freitag kam alles zusammen, so dass die Technik kapitulierte und die Börse in Frankfurt verspätet in den Handel ging. Umso erfreulicher, dass sich der DAX am Mittag weiter auf Erholungskurs befindet.
Nach einem starken Auftakt in den heutigen Montaghandel ging dem DAX später ein wenig die Puste aus. Allerdings gilt es festzuhalten, dass Anleger offenbar deutlich weniger Angst vor höheren Zinsen, einer anziehenden Inflation oder einem Handelskrieg verspüren als noch vor wenigen Tagen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Wirtschaftskrieg, der Ausverkauf der deutschen Banken, Nachhaltige Investments sowie ein Investment Outlook. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, thyssenkrupp, Bayer, Wirecard, ProSiebenSat.1, DEFAMA Deutsche Fachmarkt, Steinhoff, bet-at-home.com, Amazon, Nvidia.
ProSiebenSat.1 will sich nicht nur mit dem US-Medienkonzern Discovery, sondern am besten auch mit RTL, ARD und ZDF zusammentun, um im Wettbewerb mit Netflix oder Amazon zu bestehen.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hat ihre "Liste der Schande" veröffentlicht. Darin werden die größten Kapitalvernichter der vergangenen Jahre benannt. Trotz dieser für die Börsen insgesamt wenig schmeichelhaften Liste heißt dies nicht, dass Sparer keine Aktien mehr kaufen sollten. Ganz im Gegenteil.
Nach dem gestrigen Tillerson-Schock zeigen sich die Aktienmärkte am Mittwochmittag deutlich stabiler. Der DAX konnte sogar leichte Kurszuwächse verbuchen. Es bleibt zu hoffen, dass weitere Überraschungen dieser Art ausbleiben.
Am Montag wird die Marktstimmung unter anderem durch das anhaltende Chaos im Team des US-Präsidenten Donald Trump belastet. Besonders schwer wiegt der Abgang von Gary Cohn, der sich als einer der wenigen für den freien Welthandel eingesetzt hatte.