Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Notenbanken und ihr Eigenkapital, die Konjunktur in Japan, die europäische Handelspolitik, die Folgen des Brexit für Frankfurt, die Produktivität sowie die Zukunft von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, adidas, Beiersdorf, ProSiebenSat.1, Novo Nordisk, Snap, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Gruppe, das europäische Finanzministerium, der Realzins, die Kulturgeschichte des Lösegeldes sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, ProSiebenSat.1, Nordex, Adobe, Hewlett-Packard Enterprise, FedEx, PayPal.
Der Börsenmonat Mai ist vorbei und er wurde seinem schlechten Ruf nicht unbedingt gerecht. Mit Blick auf die jüngsten Rekordhochs stellt sich die Frage, ob der Ansatz "Sell in May" überhaupt noch gerechtfertigt ist. Ein heißer Börsensommer könnte die Börsenweisheit Lügen strafen.
Gestern zeigte der DAX ein kleines Aufbäumen. Am Mittwochmittag rutscht das Barometer jedoch wieder in die Verlustzone. Darüber hinaus dürfte es auch in den kommenden Tagen nichts mit einer Rekordjagd werden. Aufgrund eines Feiertags sollten die morgigen Handelsaktivitäten überschaubar bleiben. Danach könnte es jedoch wieder nach oben gehen.
Ein neuer Tag und auch gleich ein neues Allzeithoch. Nachdem DAX-Anleger am Montag zwischendurch einige Gewinne mitgenommen hatten, konzentrieren sie sich am Dienstagmittag wieder darauf, dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer zu neuen Rekordständen zu verhelfen.
Bei ProSiebenSat.1 Media SE (WKN:Â PSM777Â / ISIN: DE000PSM7770) wird derzeit umstrukturiert. Das Unternehmen teilte mit, dass mehrere Beteiligungen verkauft worden sind - bzw. „Verkauf“ tritt es nicht ganz, wie diese Erläuterung zeigt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, die Wahl in Frankreich, der Immobilienboom in Australien, sowie Emotionen am Finanzmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, E.ON, BMW, ProSiebenSat.1, LVMH, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. unser Geldsystem, die Frage "Fonds oder Einzelaktien?" sowie die Geschichte von Münzen als „Moos“. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, Volkswagen, Nordex, Grand City Properties, Banco Popular, Apple, Amazon, Tesla, Barrick Gold.
Von den Kennzahlen her gefällt mir ProSiebenSat.1Media SE (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770). KGV im Bereich 15, Dividendenrendite über 5% - das sieht doch schonmal gut aus. Als Laie wundere ich mich zwar immer wieder, dass das TV-Werbegeschäft (nach wie vor tragende Säule beim Unternehmen) so gut läuft.
Nachdem der DAX am Dienstag auf ein neues Allzeithoch springen konnte, lassen es Investoren am Mittwochmittag ruhiger angehen. Auch sie warten gespannt darauf, was die heute Abend stattfindende Fed-Sitzung bringen wird. Investoren hoffen auf positive Anzeichen, so dass auch die DAX-Rekordjagd weitergehen kann.
Nach einem schwachen Handelsauftakt konnte der DAX bis zum Dienstagmittag einige Verluste wettmachen. Allerdings haben sich die Hoffnungen auf eine Fortsetzung der Rekordjagd ganz schnell wieder zerschlagen.
Gleich zu Beginn des Dienstaghandels kletterte der DAX auf ein neues Allzeithoch. Die 13.000-Punkte-Marke ist jedoch noch nicht gefallen. Dies scheint aber nur eine Frage der Zeit zu sein. Zumal die deutsche Wirtschaft weiterhin rund läuft und den Aktienmarkt beflügeln sollte.
Für die Umwelt und die weitere Zusammenarbeit auf internationaler Ebene ist der angekündigte Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen ein schwerer Schlag. Börsianer scheinen dagegen US-Präsident Donald Trump zuzujubeln. Möglicherweise setzt er weitere Wahlversprechen wie Steuersenkungen ähnlich rigoros um.
Das tut schon weh: Am vergangenen Donnerstag notierte die ProSiebenSat1-Aktie noch über 41 Euro, am Montag ist das Papier in Stuttgart nur noch 37,15 Euro wert. Wie kann ein DAX-Wert in zwei Handelstagen so stark an Wert verlieren?
Dem DAX gelingt nur ein verhaltener Auftakt in die Handelswoche nach dem verlängerten Wochenende. Außerdem ist es wieder Zeit, sich mit der Börsenweisheit „Sell in May and go away...“ zu beschäftigen.