Anleger konzentrieren sich gerne auf die großen Blue Chips und vergessen dabei teilweise, dass in der zweiten oder dritten Reihe noch größere Renditechancen lauern können. Während sich der Leitindex DAX im vergangenen Jahr mit deutlichen Kurszuwächsen zu einem neuen Allzeithoch aufmachte, konnte der TecDAX eine fast doppelt so starke Performance an den Tag legen. Inzwischen hat auch der 30 Werte umfassende Technologieindex neue Rekordstände erreicht. Viel wichtiger erscheint jedoch die Tatsache, dass die Konsolidierung der vergangenen Jahre für eine Aufwertung des Barometers in der deutschen Börsenlandschaft gesorgt hat.
Bei der Aktie des Telekom-Dienstleisters QSC (WKN 513700) ging am Montag die Post ab. Mehr als 10 Prozent konnte das TecDAX-Papier zulegen und damit den jüngsten Abwärtstrend in beeindruckender Art und Weise unterbrechen. Die QSC-Aktie profitierte von einem positiven Analystenkommentar, aber auch von der Beteiligung an einem Experten beim Thema Datensicherheit.
Nach einem Zwischenspurt und einer Kursverdopplung in nur wenigen Monaten, musste die Aktie des Telekom-Dienstleisters QSC (WKN 513700) zum Ende des Jahres 2013 eine Korrektur durchleben. Inzwischen befindet sich das TecDAX-Papier jedoch dank der Aussicht auf eine anhaltend hohe Dividende, der positiven Wachstumsprognosen und der erreichten Ziele für das Geschäftsjahr 2013 auf Erholungskurs.
Beim Telekom-Dienstleister QSC (WKN 513700) läuft es derzeit hervorragend und bei der im TecDAX notierten QSC-Aktie auch. Dabei zahlt es sich für das Unternehmen immer mehr aus, dass es einen Wandel vom klassischen Anbieter von DSL-Anschlüssen zum IT-Dienstleister vollzogen hat. Auch wenn das konzernweite Umsatzwachstum zuletzt gerade wegen der Umstrukturierung auf der Strecke blieb, machten sich die neuen hochrentablen Geschäftsaktivitäten wie das Cloud Computing auf der Ergebnisseite stark bemerkbar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Frankreich und die Austeritätspolitik, eine mögliche Geldpolitikänderung der Fed, Börsenneulinge in den USA sowie die dünne Höhenluft im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Commerzbank, BayWa, QSC, ABB, Rosenbauer, Tesla Motors.
Der Telekom-Dienstleister QSC (WKN A0D655) hatte zuletzt zu Gunsten des Wachstums im Bereich Cloud Computing auch einige Einbußen auf der Ergebnisseite in Kauf genommen. Diese Strategie kam bei den Anlegern nicht immer gut an, so dass das TecDAX-Papier seit seinem Jahreshoch Ende 2013 rund 30 Prozent an Wert verloren hatte. Seit einigen Tagen läuft jedoch die Gegenbewegung. Dabei wird die Rallye am Mittwoch zusätzlich durch die überraschend positiven Ergebnisse im Jahr 2013 befeuert.
Es hätte ein so schöner Wochenstart werden können. Der TecDAX ist am Montag fast 1 Prozent im Plus. Trotzdem muss sich die Aktie des Telekom-Dienstleisters QSC (WKN A0D655) am Indexende mit einem Kursverlust von rund 7 Prozent einreihen. Dabei stören sich die Anleger heute daran, dass den Kölnern angesichts einer Investitionsoffensive in das vielversprechende Clou-Geschäft ein schwaches Jahr bevorsteht.
Nachdem die Aktie des Telekom-Dienstleisters QSC (WKN 513700) seit Jahresbeginn bis in den Sommer hinein um 2,50 Euro herumdümpelte, schoss die im TecDAX gelistete QSC-Aktie in wenigen Monaten um mehr als 100 Prozent nach oben. Nun fragen sich die Anleger, ob die Achterbahn weitergeht und nach der zwischenzeitlichen Korrektur, der richtige Einstiegszeitpunkt gekommen sein könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der US-Wirtschaft, die Lage in Griechenland, die deutschen Finanzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, ThyssenKrupp, Commerzbank, Bilfinger, QSC, Telekom Austria, Nokia, Newcrest Mining, Tesla und Blackberry.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Konjunktur in Griechenland, um Kreditausfallversicherungen, um ein mögliches Euro-Ende sowie Hochfrequenzhandel. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Deutsche Bank, E.ON, Deutsche Wohnen, SolarWorld, QSC, Google und Facebook im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in China, Quantitative Easing in Japan, die Euro-Krise und die deutsche Konjunktur sowie die Probleme mit Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Airbus, Gerry Weber, QSC, SMA Solar, Heidelberger Druck, Borussia Dortmund, Holcim, Facebook.
Das neue Jahr bot aus Börsianersicht bislang nur wenige positive Überraschungen. Doch bei einer Aktie war der Jahresauftakt durchaus überraschend stark - wenn auch mit Ansage. Die Rede ist von der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100). Bereits im Dezember zeigte die Aktie der krisengeschüttelten Bank einen überraschend starken charttechnischen Aufwärtstrend. Und dieser setzte sich in den ersten beiden Januar-Wochen mit Verve fort. Nachdem zunächst die 12-Euro-Marke mit Schwung überwunden wurde, konnte die 13-Euro-Marke nicht lange gehalten werden - wenn auch knapp. Für die kommenden Wochen sieht es daher durchaus positiv für die Aktie aus.
Auch wenn der Telekom-Dienstleister QSC (WKN 513700) im dritten Quartal weitere Fortschritte bei seiner Wandlung vom klassischen Anbieter von DSL-Anschlüssen zum IT-Dienstleister machen konnte und die Jahresziele bekräftigte, zeigten sich die Anleger am Montag nach der Veröffentlichung der jüngsten Quartalsergebnisse enttäuscht. Während das Zurückfahren des traditionellen Telekommunikations-Geschäfts für schrumpfende Erlöse sorgte, wird die Ergebnisseite von den notwendigen Anfangsinvestitionen bei der neuen Kundschaft belastet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftslage in Frankreich, die Optionen der EZB, die deutsche Leistungsbilanz, Chinas Wirtschaftswachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Klöckner & Co., Aareal Bank, Praktiker, QSC, IVG, Dresdner Factoring, Nokia, Apple, Citigroup.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Folgen des Mammut-Wahlsonntags mit den Präsidentschaftswahlen in Frankreich und den Parlamentswahlen in Griechenland und Serbien. Unternehmensseitig stehen der Facebook-Börsengang, sowie zahlreiche deutsche Small- und MidCaps im Fokus.