Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinssenkung der EZB und die weiteren Maßnahmen, die Sicherheit der Bankdaten, die Ukrainekrise, Chinas M&A-Macht sowie Marc Fabers Ansichten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Commerzbank, Deutsche Telekom, Klöckner & Co, Südzucker, Zooplus, voestalpine, Alibaba, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. China, Tapering in den USA, Abwicklungsfonds für die Banken, Bitcoins sowie ein Jahresausblick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, K+S, Deutsche Bank, Salzgitter, Axel Springer, Rhön-Klinikum, Blackberry, Microsoft. Die nächste Presseschau erscheint urlaubsbedingt am 7. Januar 2014.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise im Hinblick auf die Italien-Wahl, die US-Geldpolitik, der Währungskrieg, die Regulierung des Hochfrequenzhandels sowie Crowdfunding. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Allianz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Rhön-Klinikum, Klöckner, BB Biotech, MBB Industries, OMV, Rosenbauer, Barrick Gold und Amazon.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die aktuelle Lage in Europa, um die Marktentwicklung nach Bekanntgabe von QE 3 sowie um die Größe des Finanzsektors. Unternehmensseitig stehen Daimler, ThyssenKrupp, Hochtief, Nokia, H&M, Gap und Apple im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um das gestern von der Fed beschlossene QE3 und dessen Bewertung, um die Euro-Krise und die Entwicklungen nach dem ESM-Beschluss sowie um die Größe des Finanzsektors. Unternehmensseitig stehen E.ON, Commerzbank, Gerry Weber, SAF-Holland, ArcelorMittal und Voestalpine im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflations-Debatte, die Volcker-Rule, die QE-Politik der Fed sowie die Staatsverschuldung und Realwerte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, CTS Eventim, Strabag, Google, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Drosselung der Anleihekäufe durch die Fed, die Eurokrise sowie ein Blick auf 2014. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Infineon, BASF, RWE, OMV und Oracle.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Autoabsatzkrise, das mögliche Ende der US-Anleihenkäufe sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, ThyssenKrupp, Sky Deutschland, Transocean, Google und Boeing.
Die vergangene Woche bot für das Anlegerherz viele “Aufreger”. Angefangen beim ESM-Entscheid des Bundesverfassungsgerichts, über die iPhone 5-Vorstellung von Apple bis zur Fed-Sitzung mit Vorstellung von QE 3. Doch erfreulicherweise waren alle drei Ereignisse durchaus positiv zu werten. Sowohl in Europa als auch in den USA legten die Märkte eine Rallye hin, die noch lange nicht vorbeisein dürfte. Die expansive Geldpolitik von Fed und EZB bietet den Märkten noch jede Menge neues “Futter”, so dass einem goldenen Herbst gespannt entgegen gesehen werden darf. Das betrifft dabei nicht nur Aktien, sondern auch durchaus jenes oft verlachte gelbglänzende Edelmetall, namens Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bernankes Rede am Freitag, der Vergleich Europa/China und die Frage nach der Euro-Zukunft. Weiter geht es um die Lage in Slowenien, Griechenland und Spanien. Zudem richtet sich der Blick auf den Tod von Norbert Walter. Unternehmensseitig stehen u.a. Deutsche Bank, Deutsche Telekom und Fresenius im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik von EZB und Fed, die Konjunktur in China, das Ende der Eurokrise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Metro, Patrizia, Yahoo, IBM, Apple, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Lage in Griechenland, die Aktivitäten von Reinhart & Rogoff auf Krugman, sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Sixt, Praktiker, UBS, Abercrombie & Fitch und Yahoo.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Veröffentlichung der EZB-Protokolle, die derzeitigen Inflationserwartungen und die Folgen des Quantitative Easing, die neue Regionalwährung in Bristol, sowie die Probleme der kapitalgedeckten Altersvorsorge. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Siemens, Evotec, Julius Bär, OMV, Japan Airlines und Yahoo.
Der September hat es wirklich in sich. Erst verkündete EZB-Chef Mario Draghi den unbegrenzten Kauf von europäischen Staatsanleihen finanzschwacher Länder, dann gab das Bundesverfassungsgericht mit seiner „Ja … aber“-Entscheidung grünes Licht für den Rettungsfonds ESM und gestern überraschte der US-Notenbankchef Ben Bernanke mit der Ankündigung die sowieso schon sehr expansive Geldpolitik noch mehr auszuweiten.
Die Anlegerschar hat wie gebannt auf Jackson Hole und die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke gewartet. Doch die Erwartungen wurden enttäuscht. Wieder gab es keinen genauen Termin für Stützungsmaßnahmen a la QE3. Stattdessen verwies Bernanke auf die aktuelle Konjunkturentwicklung, die zwar zum Abbau der Arbeitslosigkeit noch nicht ausreicht. Neue Maßnahmen kündigte der Fed-Chef aber dennoch nicht an. Die Enttäuschung über ausbleibende Finanzspritzen dürfte in der kommenden Woche vor allem bei den Bankwerten Wirkung zeigen. Unter Anlegern steht hierbei v.a. die Commerzbank (WKN 803200) im Fokus. Der Kursausbruch der vergangenen Woche, blieb bislang ohne Fortsetzung, so dass eine Rallye bis in Richtung 2 Euro weiterhin möglich, aber nicht wahrscheinlicher geworden ist. Stattdessen dürfte eher Ernüchterung eintreten, denn weitere Kurstreiber sind erst einmal nicht in Sicht.