Während Anleger die Sonnenfinsternis genossen und auf Inflationsdaten warteten zeigten sich die US-Aktienmärkte am Montag kaum bewegt.
Die Pharmakonzerne Novo Nordisk sowie Eli Lilly haben sich an die Spitze des Booms rund um Abnehm-Spritzen wie Ozempic, Wegovy und Mounjaro gesetzt.
Nach einem lange Zeit positiven Handel drehte die Stimmung an den US-Börsen am gestrigen Donnerstag in den negativen Bereich.
An den Märkten gab es am Mittwoch erneut die gleichen Storys. Es ging um die Fed und die Frage nach Zinssenkungen sowie den US-Konsumenten.
Im Rahmen seines Analystentages hatte Intel eine sehr weite Spanne angegeben, wann der Foundry-Bereich den Break-Even-Bereich erreicht haben sollte.
Während Anleger auch hierzulande auf die neuesten US-Inflationsdaten warteten, konnte der DAX am Montag einige Verluste aus Vorwoche wettmachen.
Starke US-Arbeitsmarktdaten sorgten an der Wall Street zeitweise für einen starken Erholungsversuch. Dem DAX konnte dies jedoch wenig helfen.
Mit Blick auf die kommende Veröffentlichung der offiziellen US-Arbeitsmarktdaten am morgigen Freitag zeigt sich heute auch der DAX nur wenig bewegt.
Nach den gestrigen Kursverlusten konnte der DAX zur Wochenmitte eine Aufholjagd starten, auch weil sich die Wall Street stärker zurückmeldete.
Der DAX konnte gleich nach Ostern auf neue Rekorde klettern, allerdings sorgten die US-Börsen dafür, dass die Gewinne nicht verteidigt wurden.
Die Wall Street startet uneinheitlich in die neue Woche, mit einer leichten Lockerung der geopolitischen Spannungen in Nahost.
Geopolitische Risiken und die Sorge vor ausbleibenden US-Zinssenkungen haben die Wall Street am Donnerstag belastet. Heute folgt die Erholung.
Wir sehen eine zum Handelsstart freundliche Tendenz, mit im Grunde keinen wichtigen Ergebnissen und Wirtschaftsdaten im Tagesverlauf.
Nach dem starken Erdbeben in Taiwan haben Taiwan Semiconductor und Foxconn haben bereits betont, dass der operative Betrieb nur leicht gestört sei.
Die Wall Street startet schwächer in den Dienstaghandel, mit den Aktien von PVH Corp. über 20 Prozent im Minus.