Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Parallelwährung für Griechenland, die Einkaufsmanagerindizes in Europa, Chinas Infrastruktur, Euro-Abwertung und Niedrigzinsen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, Bilfinger, Wincor Nixdorf, Aixtron, Zooplus, Leifheit, Novartis, Raiffeisen, Google, ebay, Facebook.
Nachdem die Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) 2014 erstmals in der Firmengeschichte einen Verlust eingefahren hatte, musste das österreichische Institut zuletzt einräumen, dass die schmerzhaften Restrukturierungskosten auch in 2015 zu einem Verlust führen könnten. Dank dieser Umbaumaßnahmen soll es das dann mit den Verlusten jedoch gewesen sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EU-Binnenmarkt, der ifo-Index, griechisches Schwarzgeld in der Schweiz, die Freigabe des Schweizer Franken, die Entwicklung des ungarischen Forint. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, TUI, Zooplus, Patrizia, Kontron, Novartis, Raiffeisen, Royal Dutch Shell, 3D Systems, Heinz, Kraft Foods.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Schreckgespenst Deflation, der Baltic Dry Index, die Schwäche der Bundesanleihen, die Stärke der Dänischen Krone, die Bedeutung von Bildung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, BASF, Rhön-Klinikum, Airbus, Salzgitter, Drillisch, Manz, Raiffeisen, Erste Group, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Problematik, die Ukraine-Krise, Schwarze Schwäne und der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Heidelbergcement, TUI, Metro, Heidelberger Druck, Nemetschek, Raiffeisen, Voestalpine, UBS, Facebook, Intel.
Die Karwoche war für die Bullen kein Highlight. Im Vorfeld der Osterfeiertage und vor allem der US-Arbeitsmarktdaten an Karfreitag hatten sich die meisten deutschen Anleger zurückgehalten. Allerdings wohl eher in Wartestellung. Nach wie vor steht das Allzeithoch fest im Blick. Der Abstand bis dahin ist außerdem nicht übermäßig groß, so dass ein neuer Rekord in der kommenden Woche wohl nur eine Frage der Zeit sein sollte. Unter den Einzelwerten stachen besonders Daimler (WKN 710000) und Lufthansa (WKN 823212) hervor. Während der Autobauer auf seiner Hauptversammlung erneut Optimismus versprühen konnte, wurde die Kranich-Aktie zum mit Abstand billigsten DAX-Titel. Ein 2015er-KGV von unter 7 stellt die Frage nach dem Schnäppchen-Potenzial. Klar ist:
Bei aller Euphorie über die Indexrekorde allenthalben, sollte man als Anleger auch immer auf die Verlierer schauen. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz macht das alljährlich im Rahmen ihrer Liste der größten Kapitalvernichter. Dabei sind Unternehmenskrisen nichts außergewöhnliches - weshalb man bei der Geldanlage eben stets wachsam sein sollte. Größter Kapitalvernichter ist, wie schon im Vorjahr, die nur knapp der Insolvenz entronnene Solarworld AG.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die neue Geldpolitik der Fed, die Wiederentdeckung der Target-Salden, regionale Unterschiede in Europa, die Gold-Nachfrage sowie die Lage am Ölmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bilfinger, Talanx, Evotec, Sanofi, Raiffeisen, Transocean, Apple, GoPro.
Zur Wochenmitte gehen die Festspiele für die österreichischen Bankenwerte Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) und Erste Group (WKN 909943) weiter. Während der Erste Group unter anderem die Senkung der Bankensteuer in Ungarn zugutekommt, wird bei der RBI ein radikaler Schrumpfkurs bejubelt. Allerdings sind damit auch enorme Risiken verbunden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Euro-Schwäche, die Zukunft Griechenlands, die Marktlage und die Chancen von Zyklikern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Infineon, Jenoptik, Qiagen, Raiffeisen, OMV, Givaudan, Royal Dutch Shell, Apple, Facebook.
Nach einem schwachen Handelsauftakt drehte der DAX am Mittwochmittag deutlich in die Gewinnzone. Dabei verzeichnet das wichtigste deutsche Börsenbarometer ein Plus von mehr als 1 Prozent. Neben dem Quartalsbeginn sorgt auch die Aussicht auf neue Rekordstände für gute Stimmung. Schließlich fehlen etwas mehr als 100 Punkte bis zu einem neuen Allzeithoch. Allerdings wird auch die Zeit vor Ostern knapp…
Nicht, dass das noch zur Gewohnheit wird. Nachdem die Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) 2014 erstmals in der Firmengeschichte einen Verlust einfahren musste, könnte auch in diesem Jahr ein Minus zu Buche stehen. Dabei hatte das Institut rasche Besserung versprochen und für 2015 zunächst noch einen Konzerngewinn in dreistelliger Millionenhöhe prognostiziert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Einlagenabflüsse in Griechenland und die Grexit-Diskussion, der starke Dollar, die Folgen des SNB-Entscheids, sowie die wachsende asiatische Goldnachfrage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, K+S, Commerzbank, ProSiebenSat.1, SGL Carbon, Nordex, Inditex, Raiffeisen, Apple, Oracle, Goldcorp.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, Währungskriege, der Aktionismus der Notenbank und die Ursachen der Euro-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, Kuka, Gerry Weber, Bilfinger, Carl Zeiss Meditec, Raiffeisen, Kinross Gold, Tesla Motors.
Das Jahr 2015 war noch keine Woche alt, da schockierte die Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) die Märkte mit einer Hiobsbotschaft: „Aufgrund des starken Wertverfalls und der anhaltend hohen Volatilität des russischen Rubels sowie der geänderten Wachstumserwartung für Russland ist eine Überarbeitung der mittelfristigen Planung für die russische Einheit der RBI erforderlich geworden“, teilte das Geldinstitut mit.