Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rezession in Italien, die Weltkonjunktur, die dunkle Seite von Bargeld sowie die Modern Monetary Theory. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, E.ON, Deutsche Bank, Commerzbank, Symrise, DMG Mori, Raiffeisen, Amazon.
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich auch eine Woche nach der US-Präsidentschaftswahl unsicher über die Richtung. Unter dem Strich bleibt zwar ein Plus übrig, aber mit dem Rekordhoch im Nasdaq kann der DAX bei weitem nicht mithalten. Vielleicht kann sich das Blatt wenden, wenn kommende Woche die USA Thanksgiving feiern und das große Shoppen am Black Friday bzw. am Cyber Monday startet. Manch einer erwartet auch an der Börse den Schluss(ver)kauf in Form einer Jahresendrallye.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende der EZB, die Zukunft der europäischen Banken, die Stabilität des Finanzsystems, sowie der Wirtschafts-Nobelpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, BMW, Daimler, Innogy, KTG Agrar, RHI, RBI, Galenica, Tesla Motors, Samsung.
Die jüngsten Unsicherheiten in Bezug auf die Prüfung der Fusion zwischen der Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) und der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB) haben die RBI-Aktie unter Druck gebracht. Allerdings bietet das ATX-Papier immer noch viele Chancen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit-Fahrplan, die deutsche Wirtschaft, die Lage in Italien, die Zukunft von Bitcoin sowie die Ökonomie der Mitgift. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, SAP, BMW, Merck, E.ON, Raiffeisen, AT&T.
Lediglich 68 Mio. Euro Gewinn im dritten Quartal hatten Analysten der Raiffeisen Bank International (RBI) zugetraut. Geworden sind es aber 184 Mio. Euro. Damit übertraf die RBI nicht nur die Schätzungen, sondern auch das Vorjahresniveau, nämlich um 88 Mio. Euro.
Noch bevor sich die europäischen Bankenwerte zu einer Erholungsrallye infolge der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten aufgemacht hatten, konnte die Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN: A0D9SU / ISIN: AT0000606306) beeindruckende Kurszuwächse verbuchen. Am Mittwoch ging der Trend einfach weiter.
Am Montag rutschten die Aktien der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) mit deutlichen Verluste an das DAX-Ende. Noch schlimmer erging es der Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN: A0D9SU / ISIN: AT0000606306).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rolle Deutschlands in der europäischen Wirtschaft, die Niedrigzinspolitik, der Goldmarkt, sowie die Frage: Value vs. Growth. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Adidas, SAP, Vonovia, E.ON, Dürr, Drillisch, LafargeHolcim, Transocean, Zurich Insurance Group, Lenzing, Raiffeisen.
Nur noch wenige Tage, dann wird die Verschmelzung der Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN: A0D9SU / ISIN: AT0000606306) und der Raiffeisen Zentralbank (RZB) über die Bühne gebracht. Zuvor gab es noch einmal Geschäftsergebnisse. Und diese lassen auf bessere Zeiten für das österreichische Institut hoffen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Trump-Wahl, fiskalpolitische Multiplikatoren, die Buchungspraxis der SNB, die Türkei sowie der typische Unterinvestierte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, RWE, E.ON, BMW, Linde, Raiffeisen, Tesla Motors, Bank of America.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Infrastrukturinvestitionen, das Wirtschaftswachstum in Deutschland, die Folgen der Wahl von Donald Trump, die indische Bargeld-Reform, die dänische Krone, sowie Gold- und Silberaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Hugo Boss, Leoni, LPKF, Raiffeisen, Snapchat, Amazon.
Die Brexit‐Turbulenzen und die dadurch erhöhte Volatilität bieten für Zertifikate‐Anleger interessante Einstiegschancen - zumal die Aussichten für das zweite Halbjahr gar nicht mal so schlecht sind.