In dieser Woche steht uns der Höhepunkt der europäischen Klub-Fußballsaison bevor: die Endspiele in der Champions und der Europa League. Diesmal leider ohne deutsche Beteiligung - was natürlich besonders den Eintracht-Fan unter der X-perten wurmt. Und vielleicht noch überraschender: Auch ohne die Trikots eines namhaften deutschen Sportartikelherstellers, nämlich adidas, der immerhin das Who-is-Who der CL-Vereine ausrüstet.
Trotz der jüngsten Marktturbulenzen infolge der Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und des Brexit-Chaos kletterte die adidas-Aktie auf neue Rekordstände. Der größte europäische Sportartikelhersteller reitet seit Jahren auf einer Erfolgswelle. Allerdings müssen auch die Herzogenauracher mit einigen Herausforderungen fertig werden.