Wo und wie investiere ich am besten mein Geld? Auf was muss ich als Anleger achten? Fragen über Fragen. Machen Sie es sich doch einfach, nehmen einfach vier erfolgreiche Buchstaben und investieren Sie in den eigenen Alltag sowie das persönliche Konsumverhalten. Ganz stressfrei, mit Erfolg und garantiert für jeden Geldbeutel geeignet.
Auf den britischen Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser (WKN A0M1W6) kann man sich als Anleger weiterhin verlassen. Im Vorjahr musste das Unternehmen, das für Marken wie Sagrotan, Clearasil, Durex oder Calgon bekannt ist wegen negativer Wechselkurseffekte einen Umsatzrückgang hinnehmen, dafür fielen der Gewinn und die Margen umso besser aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bank der BRICS-Staate, der Kapitalismus und die Steuerumgehung von Unternehmen, die US-Konjunktur sowie das Yukos-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Wincor Nixdorf, Gea Group, Freenet, Evotec, Solarworld, Reckitt Benckiser, Porr, Immofinanz.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Blockchain-Technologie, die Brexit-Auswirkungen für Frankfurt, die Gründe für den Mißerfolg der E-Autos, sowie Spannung vs. Langeweile bei der Aktienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, Zalando, Stada, Morphosys, Aurelius, Reckitt Benckiser, IBM.
Die vergangene Börsenwoche bot für unbedarfte Anleger durchaus Gelegenheit für Kummer. Mit Champions-Aktien im Depot bestand dagegen trotz der Auf- und Ab-Bewegungen an den Börsen kein großer Grund zur Aufregung. Eine dieser Champions-Werte kommt aus der Konsumgüter-Branche und zeichnet sich durch eine durchschnittliche Jahresperformance in den vergangenen 10 Jahren von mehr als 12 Prozent aus. Zudem kommt eine Gewinn-Konstanz von 93 Prozent sowie eine Verlust-Ratio von 1,10 hinzu. Gerade der letzte Wert zeigt auf, um was für ein weit unterdurchschnittliches Anlagerisiko es sich hier bei diesem Champion handelt. Die Rede ist vom britischen Reckit Benckiser-Konzern (WKN A0M1W6).
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Geschichte des Euro, um die Griechenlandhilfe und die aktuelle EU-Budgetdebatte. Ferner stehen die Lage in Polen, China, Japan und den USA sowie das bedauerliche Ende der FTD im Blick. Unternehmensseitig schaut man derzeit u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Bayer, United Internet, Kapsch TrafficCom, Conwert, Facebook und Hewlet-Packard.
Wow, was für eine Woche. Da kommt selten genug ein Freitag der 13. um die Ecke und was macht der DAX? Er klettert mal so über die 11.000er Marke. Soweit so gut. Viel spannender ist dieser Tage ein Blick auf den Kursindex des DAX (WKN 846744). Darin sind keine Dividenden wie im gängigen Performanceindex enthalten. Besagter Kursindex hinkte die letzten Jahre deutlich seinem großen Bruder hinterher. Doch nun ist es vollbracht, auch der Kursindex hat ein neues Allzeithoch markiert. Dass der Index ohne Dividenden nur rund halb so hoch notiert, wie der mit, macht deutlich, welche Bedeutung Dividenden für den Anlageerfolg haben: knapp 50 Prozent.
In der heutigen Presseschau geht es abermals um die Griechenland-Krise und die möglichen Auswirkungen auf den Rest der Eurozone. Daneben stehen die Geldversorgung der Banken durch die EZB sowie der deutsche Export im Blick. Unternehmensseitig stehen die Deutsche Bank, E.ON, Singulus, BHP Biliton, Reckitt Benckiser und Facebook im Fokus.