Ein positiver Blick auf die Quartalsergebnisse und die Reisenachfrage hat der TUI-Aktie kurzfristig Schwung verliehen. Hält dieser Trend an?
Die Lufthansa profitiert auch wegen eigener Versäumnisse nicht in dem Maße von der Erholung der Reisebranche wie man es gerne würde.
TUI kommt, wenn auch nicht gerade mit Rekordgeschwindigkeit, aus der Corona-bedingten Krise für die weltweite Reise- und Tourismusbranche.
Zum diesjährigen Welttourismustag ist die Airline- und Tourismusindustrie noch immer nicht aus dem Gröbsten raus. Die Turnaroundchance bleibt jedoch.
Hotels, Airlines und Reiseveranstalter mussten im Zuge der Corona-Krise herbe Verluste hinnehmen. Die Reisebranche kämpft weiter - und greift wieder an.
Nach der Corona-bedingten Delle hatte sich die Reisenachfrage stark erholt gezeigt. Schließlich wollten die Menschen nach den Lockdowns wieder verreisen.
Die Pfingstferien sollen für Lufthansa & Co die Urlaubssaison sowie die langersehnte Erholung nach der Corona-Delle in Schwung bringen.
Die jüngste TUI-Zahlen zeigen, dass die weltweite Tourismus- und Reisebranche weiterhin mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen hat.
Der Touristikkonzern TUI will verstärkt sein Immobilien-Portfolio abbauen. Der Konzernumbau könnte auch auf die weitere Aktien-Entwicklung durchschlagen.
Die Reise-Branche bietet Anlegern eine ganze Reihe an Anlagemöglichkeiten: Von Reiseveranstaltern über Airlines bis hin zu Buchungsportalen können Anleger in Tourismus-Aktien investieren.
Angesichts des Kursanstiegs der Lufthansa-Aktie könnte es einem schon schwindelig werden. Bei der Kranich-Airline besteht aber weiteres Erholungspotenzial.
Während die Lufthansa ein starkes Reisejahr 2022 erwartet, hat der Krieg in der Ukraine die Erholungspläne der Kranich-Airline durcheinandergebracht.
Der Touristik-Konzern TUI leidet nach wie vor unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Allerdings zeichnet sich inzwischen eine Besserung der Lage ab.
Trotz Corona konnte der Online-Reiseveranstalter Trip.com im ersten Quartal 2021 eine Erholung der Reiseaktivitäten im Land feststellen.
Trotz der negativen Auswirkungen der Reisebeschränkungen auf die Tourismusbranche konnte TUI im Dezember-Quartal Achtungserfolge verbuchen.