Der Zinsanstieg beendet für Viele den Traum vom Eigenheim. Wie wirkt sich das auf die Immobilienpreise aus und wo lohnt der Einstieg?
Real-Estate-Investment-Trusts (REIT) sind börsennotierte Immobiliengesellschaften, in die man wie in eine Aktie investieren kann. Im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch erklärt Blogger Luis Pazos (Nur Bares ist Wahres) auf dem Börsentag Hamburg, wie das funktioniert und für wen das etwas ist.
"Des einen Freud ist des anderen Leid" - ein Sprichwort, das in diesen Zeiten besonders auf die steigenden Zinsen zutrifft...
Aktien von Immobilienunternehmen bieten eine elegante Möglichkeit, auf Immobilieninvestments zu setzen und gleichzeitig einige Nachteile dieser Investitionsform zu vermeiden. Indizes auf solche Titel sowie die dazugehörenden Zertifikate auf die entsprechenden Indizes können noch eleganter sein.
Anleger, die in Immobilien investieren möchten, aber nicht direkt ein Haus oder eine Wohnung erwerben möchten, werden möglicherweise bei REITs fündig.
Insbesondere für Dividendeninvestoren stellen Business Development Companies eine interessante Anlagekategorie dar, zeichnen sie sich doch durch attraktive Dividendenrenditen aus. Doch üppige Dividendenrenditen sind nicht alles, bei BDCs sind schon einige ganz besondere Aspekte zu beachten, um mit überschaubarem Risiko überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.