Die Altersvorsorge ist seit vielen Jahren ein Dauerthema. Egal ob in Talkshows, Zeitungsberichten oder im privaten Umfeld - die „Rente“ ist heißdiskutiert. Mit fortschreitendem Alter gewinnt das Thema zudem an Relevanz. Dennoch gibt es nicht das eine Patentrezept für alle. Jede Lebenssituation ist anders und erfordert individuelle Lösungen für die Altersvorsorge. Der inzwischen immer häufiger anzutreffenden Aussage, wonach ein Fondssparplan und eine Immobilie schon fürs Alter reichen werden, gehen wir auf den Grund.
Wer ein neues Auto kauft, wird es in der Regel Vollkasko versichern. Schließlich soll der Wert des neuen Fahrzeugs für alle Fälle abgesichert werden. Doch was bei einem Auto für viele Menschen selbstverständlich ist, ist im Fall der eigenen Arbeitskraft nicht immer der Fall. Abhilfe gegen drohende Verarmung schafft nur eine private Berufsunfähigkeitsversicherung.
Warum eine umsichtige Testamentsgestaltung das familiäre Vermögen schützt und obendrein zur Wahrung des Familienfriedens beiträgt...
Norwegen hat einen, die Chinesen gleich mehrere und die Golf-Staaten schon sehr lange: Die Rede ist von Staatsfonds, die aus verschiedensten Gründen aufgelegt wurden bzw. werden und die alle dennoch eins gemeinsam haben: In Deutschland existiert so ein Staatsfonds schlichtweg nicht.
Die Geldanlage mit Indexfonds bzw. ETFs gilt vielen Menschen als alternativlos. Dass inzwischen auch in der klassischen Altersvorsorge mit ETFs gearbeitet wird, wissen nur wenige. Das wiederum kann sich wegen der steuerlichen Vorteile einer geförderten Altersvorsorge als teure Wissenslücke erweisen. Wir geben marktEINBLICKE in die Welt der Riester-Alternativen.
Die Riester-Rente soll helfen, eine im Alter entstehende Rentenlücke zu schließen. Allerdings ist sie nicht gerade beliebt. Das liegt jedoch auch daran, dass sie nicht für jedermann die beste Alternative darstellt und viele Menschen falsche Erwartungen an die Riester-Rente hatten. Sparer, die für sich die richtige Förderung identifiziert haben, können an der Riester-Rente sehr viel Freude haben.
Gute Nachrichten für Riester-Sparer. Laut Bundesfinanzministerium dürfen keine doppelten Abschluss- und Vertriebskosten verlangt werden. Betroffene können nun ihr Geld zurückfordern. Leider sind die Versicherer nicht verpflichtet, unaufgefordert auf die betroffenen Kunden zuzugehen.