Der BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) (WKN 909607) schafft es derzeit einfach nicht auf einen grünen Zweig zu kommen. Bei der Präsentation der Ergebnisse für das erste Geschäftsquartal musste das Unternehmen mit mehreren schlechten Nachrichten gleichzeitig aufwarten und einen nachbörslichen Wertverlust bei der Aktie von etwa 20 Prozent hinnehmen.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Arbeitsmarkt- und Finanzprobleme Spaniens, die alltägliche Lage für die Griechen, Gedanken über den Grexit und das weitere Vorgehen der EU. Weitere Themen sind u.a. Crowdfunding, Value-Investing, Koenig & Bauer, Deutsche Post, Commerzbank, Google, RIM und Gold.
In der heutigen Presseschau geht es um die Ungleichgewichte in der Eurozone, um eine mögliche Aufstockung des ESM, um die Auswirkungen auf das Bankgeschäft, sowie um Griechenland. Bei den Unternehmen sorgen vor allem Research In Motion, Philips, Hochtief und Ryanair für Gesprächsstoff.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind u.a. der 3-Jahres-Tender der EZB, auf den sich die Banken begierig stürzen, die Rating-Debatte in der Euro-Krise, die Banken an sich. Zudem gibt es wieder einen Rückblick auf 2011 und einen Ausblick auf 2012. Bei den Unternehmen stehen vor allem die Quartalszahlen von Oracle und Nike, aber die Deutsche Telekom, Hochtief, Derby Cycle und GfK im Blick.
Dieser Tage scheinen Unternehmensaufspaltungen im Mode zu kommen. Beim Medienkonzern News Corp. (WKN A0DLJU) soll der Verwaltungsrat laut eines Berichts des hauseigenen „Wall Street Journal“ die Zustimmung für die Trennung des Zeitungsgeschäfts und des Unterhaltungsgeschäfts beschlossen haben. Zuvor gab es bereits Berichte, dass der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) (WKN 909607) seine Mobilfunkproduktion von seinem Messaging-Netzwerk trennen möchte.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Austeritätsdebatte, um die Eurorettung inkl. Griechenland, Spanien und den ESM, um Bankenregulierung, Aufsicht und Leerverkäufe. Unternehmensseitig stehen u.a. Metro, Voestalpine, Apple und Research in Motion im Fokus.
In der heutigen Presseschau richtet sich der Blick vermehrt auf die Euro-Krise und die jüngsten Sorgen um Griechenland und Portugal, sowie die Forderungen nach einem größeren Rettungsschirm. Bei den Unternehmen stehen die Commerzbank und die Deutsche Bank, ThyssenKrupp, RWE sowie der Blackberry-Hersteller Research In Motion im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es erneut um den Euro und dessen mögleich Zerfall. Ferner stehen die Sorgen des IWF im Blick und esrichtet sich der Blick auf Italien. Bei den Unternehmen stehen die Autohersteller BMW, VW und Daimler im Fokus, zudem richtet sich der Blick auf die enttäuschenden Zahlen des BlackBerry-Herstellers RIM und auf den Börsengang von Zynga.
In der aktuellen Presseschau geht es um die gestrige Neuauflage des Anleihentauschprogramms Twist durch die US-Notenbank Fed, das Dauerthema Griechenland, den Euro als Ganzes in einer "österreichischen" Verteidigung, den Fiskalpakt sowie die Auswirkungen der EM auf den Markt. Unternehmensseitig stehen u.a. Tom Tailor, Gerry Weber, Air France und RIM im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Aufstockung der Euro-Rettungsschirme EFSF und ESM, um die Lage in Griechenland und den Niederlanden sowie um die Situation am Aktienmarkt. Unternehmensseitig stehen vor allem das Ende der Commerzbank-Tochter Eurohypo und die Zahlen des BlackBerry-Herstellers Research In Motion im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es erneut um den Euro und seine Zukunft. Einzelne Beiträge richten sich auf Griechenland, Spanien und Ungarn und die jeweiligen Schwierigkeiten dort. Zudem steht der Skandal um den Schweizer Notenbankchef im Fokus. Bei den Unternehmen sorgen die Deutsche Telekom, Beate Uhse, Kodak sowie Facebook und Twitter für Gesprächsstoff.
Die heutige Presseschau dreht sich weiter um Griechenland und die neuerliche Diskussion um einen Schuldenschnitt. Unterdessen steigt auch das Engagement der EZB in Sachen Staatsanleihen weiter. Daneben geht es auch im die Bewertung des diesjährigen Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften. Im Unternehmensbereich dreht es sich um Metro, Conti, KlöCo und Dexia.