Wegen des Coronavirus scheut Starbucks vor einem Geschäftsausblick für 2020 zurück. Anleger reagieren auf diese Nachricht verunsichert und schicken die Starbucks-Aktie auf Talfahrt. Liegt hier der nächste Kurs-Crash in der Luft?
Die Vapiano-Aktie rauschte am Montag in die Tiefe. Ein überraschender Wechsel an der Unternehmensspitze hat am Markt nicht gerade für Beruhigung gesorgt.
Die Gefahr von US-Strafzöllen auf europäische Automobile wächst. Vor allem deutsche Hersteller sind betroffen. Doch beeinträchtigt der Import von Autos und Zulieferteilen tatsächlich die nationale Sicherheit der USA? Die Unruhe ist groß. Autoaktien stehen unter Druck.
Der US-Kaffeegigant Starbucks und der chinesische E-Commerce Riese Alibaba gaben in einer gemeinsamen Pressemitteilung am vergangenen Donnerstag ihre strategische Partnerschaft bekannt.
Es könnte also tatsächlich mit einem etwas größeren Börsengang (englisch IPO) in Deutschland klappen. Denn bei Vapiano (WKN: A0WMNK / ISIN: DE000A0WMNK9) soll das Zeichnungsbuch schon übervoll sein, wie wir aus Kreisen der Konsortialbanken (Barclays, Berenberg und Jefferies) hören.
Nach eingehenden Gesprächen mit dem Management von Starbucks hat sich die amerikanische Großbank J.P. Morgan dazu entschlossen, den Konzern von „Neutral“ auf „Übergewichten“ hochzustufen. Zusätzlich wurde das verbundene Kursziel von USD 90 auf USD 94 angehoben.
Vapiano verbuchte im vergangenen Geschäftsjahr einen massiven Verlust. Die Aktie dürfte den Sinkflug weiter fortsetzen.
Schon im September musste Vapiano seine Jahresziele nach unten revidieren. Damals waren vor allem der heiße Sommer und Probleme in Schweden die Hauptgründe. Nun muss die Restaurantkette von schwachen Geschäften in ganz Europa berichten.
Starbucks (WKN: 884437 / ISIN: US8552441094) hat Zahlen veröffentlicht, die sich sehen lassen können. Noch interessanter ist der Kursverlauf.
Bald könnte es soweit sein: Mit Vapiano (WKN: A0WMNK / ISIN: DE000A0WMNK9) bekommt Deutschland wohl seine erste Restaurant-Aktie. Wenn alles glatt geht, wird der Börsengang in knapp einer Woche über die Bühne gehen. Als erster Handelstag ist der 27. Juni 2017 geplant. Für Anleger bietet die Aktie die Möglichkeit am Boom-Geschäft des "Fast Casual Dining" (FCD) teilzuhaben. Lohnt sich das?
Starbucks hat den Umsatz und den Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert. Für die Aktie dürfte es deshalb jetzt weiter nach oben gehen. Dabei eröffnet sich bis zum vorangegangenen Allzeithoch kräftiges Gewinnpotenzial.
Vapiano verschiebt die Veröffentlichung des 2018er-Jahresabschlusses. Schon wieder. Doch dieses Mal will die Restaurantkette die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt haben. Wir sind gespannt.
Das hörte sich im Juni 2017 so richtig gut an: Vapiano strebte an die Börse und hatte große Wachstumspläne. Das Konzept: trendig, Lifestyle, Selbstbedienung, irgendwie Fast-Food, aber frische Nahrungsmittel und zusätzlich Front-Cooking, wie im Club-Urlaub. - Das Konzept kommt gut an, die Wachstumsraten sind hoch. Doch die Zahlen lagen trotzdem nicht auf dem hohen Niveau, welches nach dem IPO erwartet worden war.
Seit rund 12 Monaten ist die Aktie des Restaurant-Betreibers Vapiano (WKN: A0WMNK / ISIN: DE000A0WMNK9) börsennotiert. So richtig zünden konnte der Titel in dieser Zeit nicht. Nun könnte das durch die weitere Expansion des Konzerns geschehen.
Die Digitalisierung erfasst jetzt auch die Gastronomie. Keine Kellner, keine Kassierer und Roboter, die Burger wenden. Müssen wir uns Sorgen um den Arbeitsmarkt machen?