Wir halten an den Kurszielen auf der Oberseite fest - über dem amtierenden Allzeithoch wartet unverändert die 16.000er-Marke...
Noch halten die Notenbanker an ihren Beteuerungen fest, dass es sich bei den aktuellen Preisanstiegen um temporäre Ereignisse handele...
Chinas Staatskapitalismus findet offenbar Nachahmer. Auch in Amerika will die Politik nicht mehr nur Schiedsrichter sein, sondern ebenso Tore schießen.
Die Geldpolitik der Notenbanken und die Hoffnung auf eine Erholung der Wirtschaft haben die Börsen beflügelt. Doch der Mai-Effekt könnte für Gegenwind sorgen.
Das Raumschiff Enterprise dringt in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Laut Robert Halver sind Ähnlichkeiten mit Kryptowährungen unverkennbar.
Halten Inflationssorgen, Zinsangst und neue High-Tech-Sachlichkeit die Börsen in Schach? Oder sorgen Impf-Fortschritte und Konjunkturöffnungen für eine Rallye?
Der DAX bleibt in seiner etwa 500 Punkte breiten Seitwärtsrange gefangen, die sich zwischen 15.000 auf der Unter- und 15.500 auf der Oberseite erstreckt.
Auf der Oberseite liegen die Kursziele im DAX beim amtierenden Allzeithoch und, den Ausbruch über die bestehende Bestmarke vorausgesetzt, der 16.000er-Marke.
15.502 Punkte standen beim DAX am Montag auf der Anzeigetafel, der höchste Stand aller Zeiten. Der Angriff auf die 16.000er-Marke könnte jederzeit stattfinden.
An der Wall Street knallten die Champagnerkorken, nachdem der Start in die Berichtssaison noch besser als erwartet ausfiel. Auch hierzulande wird gefeiert.
Wenn früher die Inflation anstieg, wurden Aktien durch stabilitätsharte Zins-Haken der Notenbanken auf die Bretter gelegt. Welche Brisanz hat dieses Szenario noch?
Der Aktienmarkt scheint offenbar an Kraft zu verlieren. Das hat so manchen enttäuschten Anleger veranlasst, sich vom Spielfeld der Börse zurückzuziehen.
Auf der letzten Sitzung verweist Fed-Chef Powell klar auf eine wiedererstarkte Wirtschaft. Ein Ende der Liquiditätsschwemme ist dennoch nicht absehbar ...
Den Preis der unendlichen geldpolitischen Euro-Rettung durch die EZB zahlen laut Marktexperte Robert Halver die Zinssparer.
Die Aktienmärkte kann scheinbar nichts erschüttern. Sie sind stabil wie Granit. Tatsächlich wirken zwei machtvolle Kraftquellen. Erstens vergrößern sich die...