Die geopolitische Lage mit dem anhaltenden Krieg in der Ukraine oder der Krise im Roten Meer sorgt bei Rüstungswerten wie Rheinmetall für ein ideales Umfeld.
Der DAX hat nicht nur ein neues Rekordhoch erklommen. Zum ersten Mal wurde die Marke von 16.400 Zählern geknackt - diese hielt aber nicht bis zum Schluss.
Während Fed-Chef Jerome Powell den Bankensektor als stabil ansieht, ist das Ende der Leitzinserhöhungen nun in greifbare Nähe gerückt. Gut für die Börsen.
Aktuell beschäftigen sich Anleger vor allem mit der US-Inflation und der Geldpolitik der Fed. Unsere fünf Hot Stocks sind dagegen "zeitlos"
Wie schon in der vergangenen Woche haben die Notenbanken die Aktienmärkte weiter im Griff. Heute verbreiten Japans Notenbanker schlechte Stimmung.
Jeder Anleger muss für sich selbst entscheiden, ob er Geldanlagen rund um das Thema Krieg und Rüstung mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
Während Marktteilnehmer mit Spannung auf die Sitzungen der Fed und der EZB warten, konnte der Leitindex DAX einen starken Wochenstart verbuchen.
Commerzbank und Deutsche Bank standen an der DAX-Spitze und führten die Erholungsrallye an. Wie lange hält das Stimmungshoch an?
Während Anleger in den USA bereits mit Spannung auf die Februar-Arbeitsmarktdaten warteten, konnte der DAX am Montag weiter zulegen.
Mit dem Ausbruch des Russland-Ukraine-Krieges hat die Diskussion um Investitionen in Rüstungskonzerne neuen Schwung erhalten.
An der Frankfurter Börse war schon alles für den Börsengang von RENK vorbereitet, doch dann mussten alle Banner und Festlichkeiten abgebaut werden.
Die deutschen Aktienmärkte präsentierten sich zur Wochenmitte schwächer. Die großen Kursverluste vom Morgen konnten jedoch reduziert werden.
Trotz der anhaltenden Verunsicherung am Bankenmarkt verabschiedete sich der deutsche Leitindex DAX am Montag mit Zugewinnen in den Feierabend.
Die Fed geht in Sachen geldpolitische Straffung langsamer vor, während die EZB ihr Tempo beibehält. DAX-Anleger zeigen sich in beiden Fällen unbeirrt.
Dank der geplanten Großinvestitionen in die Bundeswehr dürfte Hensoldt eine Sonderkonjunktur erleben. Können Anleger bei der Rüstungs-Aktie auch nach dem Kursfeuerwerk noch einsteigen?