In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Situation in China, die Euro-Krise und Griechenland, das Beige Book der US-Notenbank und die Lage an den Kreditmärkten. Unternehmensseitig stehen Metro, Fresenius, Rhön-Klinikum, Deutsche Rohstoff AG, Novartis und Amazon.
Nach der Ende Juni gescheiterten Übernahme des Klinikbetreibers Rhön-Klinikum (WKN 704230) durch den Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) verdichten sich die Gerüchte, dass es doch noch zu einem zweiten Anlauf kommt. Nach dem Platow-Brief zu Wochenbeginn, legt nun das manager-magazin nach. Offenbar sollen erneut 22,50 Euro je Aktie geboten werden, allerdings will man sich nun mit 50 Prozent der Anteile und einer Aktie zufrieden geben. Doch dies hätte man schon vor sieben Wochen haben können - was hat sich also geändert? Ist die Übernahmefantasie am Ende doch nur ein Strohfeuer?
Zum Ende der vergangenen Woche erlebten die Anleger ein wahres Wechselbad der Gefühle. Im Vorfeld der EZB-Sitzung war es im DAX noch ruhig geblieben, doch die enttäuschenden Aussagen des EZB-Chefs Mario Draghi zu einem möglichen Ankauf von Staatsanleihen seitens der EZB sorgten am Donnerstag für Kursstürze. Jedoch meldeten sich die Käufer am Freitag eindrucksvoll zurück, woraufhin der DAX durch die Decke schoss und die Marke von 6.800 Punkten hinter sich ließ. Zur Verstärkung des Aufstiegs dürften die besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juli beigetragen haben. Aber auch in dieser Woche dürfen wir uns auf einige interessante Konjunktur- und Unternehmensdaten freuen, die die Märkte durcheinander wirbeln könnten. ...
In der aktuellen Presseschau geht es um den LIBOR-Skandal, die Euro-Krise, die Lage in Griechenland und Italien sowie den ESM-Vertrag und die EZB. Unternehmensseitig stehen die Banken, Heidelberger Druck, Solarworld, Kühne + Nagel, BP und Apple im Blick.
Die Rhön-Klinikum-Übernahme wird zur Hängepartie für Fresenius (WKN 578560). Es wird über eine Scheitern der Übernahme spekuliert, nachdem überraschend die Asklepios Kliniken GmbH am Mittwoch den Anteilsbesitz von 5,01 Prozent an Rhön Klinikum gemeldet hat. Schaut man sich die Kursentwicklung des im MDAX notierten Klinikbetreibers könnte man zu dem Schluss kommen: Wie gewonnen so zerronnen. Mit einem Kurs von 17 Euro notiert die Aktie von Rhön-Klinikum (WKN 704230) nur noch rund 13 Prozent über dem Kurs vor Bekanntgabe der Übernahmeabsichten und 24 Prozent unter dem angebotenen Übernahmepreis von 22,50 Euro pro Aktie. Die Aussage ist klar: Alles ist offen.
Doch seit Freitagabend ist klar. Die Übernahme ist vorerst gescheitert.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Eurokrise, die Lage in Spanien und Osteuropa, die deutsche Konsumlust, die Banken(-regulierung) sowie das Ökonomen-Rating. Unternehmensseitig stehen Lufthansa, Klöckner & Co., Douglas, Rhön-Klinikum, DEAG, Crédit Agricole, Apple und Nokia im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Frage ob Island als Vorbild für die Euro-Krise dient, um das Dauerthema Grexit oder nicht, sowie die neuesten Hinweise auf QE3. Auf Seiten der Unternehmen richtet sich der Blick auf ThyssenKrupp, Rhön-Klinikum, Jungheinrich, Hewlett-Packard und Facebook.
Nach der gescheiterten Übernahme des Klinikbetreibers Rhön-Klinikum (WKN 704230) durch den Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) ist bei den Unterfranken die Zukunft weiter offen. Ursprünglich wollte die Mutter des Krankenhausbetreibers Helios 22,50 Euro je Aktie zahlen, doch dann kam der Klinik-Wettbewerber Asklepios dazwischen, später auch Sana Kliniken. Das Angebot scheiterte mangels Zustimmung. Doch zu einem alternativen Übernahmeangebot kam es bislang nicht. Heute nun teilte Fresenius bei Bekanntgabe der Quartalszahlen mit, dass man weiter an Rhön-Klinikum interessiert sei.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Rettung, rechtliche Gedanken dazu und den ESM. Weitere Themen sind die Rettungsmaßnahmen für spanische Banken sowie die Lage in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Rheinmetall, Rhön-Klinikum und Südzucker.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind erneut die Dauerthemen rund um die Euro-Krise: Die Abstimmung zu ESM und Fiskalpakt im Bundestag, der EU-Gipfel und mögliche Folgen wie Eurobonds, Ende des Euro, etc. Unternehmensseitig stehen die Rhön-Klinikum-Übernahme, die Commerzbank-Mitarbeiteraktien, Googles Tablet-PC, die News Corp.-Aufspaltung, sowie die Lage bei JP Morgan und Barclays im Fokus.
Die vergangene Woche bracht mal wieder wenig neues in Sachen Euro-Krise. Griechen-Premier Samaras traf zwar auf Bundeskanzlerin Merkel, doch ohne Bericht der Troika wird sich in Sache Krisenbewältigung nichts bewegen. Stattdessen wurde bekannt, dass Deutschland offenbar auf den Austritt Griechenlands vorbereitet ist - zumindest gibt es offenbar im Bundesfinanzministerium eine entsprechende Arbeitsgruppe. Doch sind wir mal ehrlich, alles andere wäre auch grob fahrlässig. Denn egal ob es passiert oder nicht - die Gefahr besteht.
Unterdessen dringen aber nicht nur aus den bekannten Südeuropäischen Staaten schlechte Nachrichten zu uns. Auch aus den Niederlanden, bislang ein Hort der Stabilität, werden nun Sorgen über den Immobilienmarkt formuliert. Auslöser sind rückläufige Immobilienpreise, die die heimischen Banken zu einem Warnruf antrieben. Doch letztlich könnte es auch nur dem nahenden Wahlkampf geschuldetes Jammern sein.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die diskutierte Zinsobergrenze für Staatsanleihen, um Griechenlands Sparerfolge, weitere Euro-Rettungsmaßnahmen und die Fluchtreaktion der Unternehmen für ihre Geld. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, ThyssenKrupp, Rhön-Klinikum, Dell, Facebook und Google im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es um die möglichen Interventionen der EZB auf den Anleihemärkten, einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, die Hilfen für Italien und Spanien sowie eine mögliche Immobilienblase in Deutschland. Ferner sind die zahlreichen Quartalszahlen, u.a. von Amazon, Starbucks, Facebook und Linde ein Thema.
Die vergangene Woche bot für jeden Anleger etwas - vom überzeugten Bären bis zum euphorischen Bullen. Vor allem letztere freuten sich über eine wahres Kursfeuerwerk quer durch alle Anlageklassen. Egal ob Aktien, Gold oder Öl, aber auch der Euro machten einen Satz nach vorne. Auslöser war der EU-Gipfel am Donnerstag bei dem eine direkte Hilfe für Banken durch den ESM beschlossen wurde. Die zumindest verbale Flutung des Marktes mit Papiergeld sorgt eben auf den Märkten für Realwerte für Kauflaune.
Die vergangene Woche stand erneut im Zeichen der Euro-Krise. Nach der Griechenland-Wahl am vergangenen Sonntag kehrte kurzfristig der Optimismus an den Märkten ein, um jedoch recht bald wieder zu verschwinden. Dennoch gelang es dem DAX im Wochenverlauf kurz an der 6.400er Marke zu schnuppern - wenn auch vergeblich. Beherrschende Themen waren daneben weiter die Lage in Spanien. Überhaupt zeigte sich in dieser Woche wieder einmal die Vielschichtigkeit der Euro-Krise(n).
Unternehmensseitig blieb es eher ruhig. Der Blick richtete sich u.a. auf die positive Entwicklung bei Facebook, die Tablet-PC-Offensive von Microsoft sowie die Übernahmeaktivitäten bei Fresenius, Tom Tailor und UPS.