Im vergangenen Jahr scheiterte der Schweizer Pharma- und Diagnostikkonzern Roche (WKN 855167) bei dem Versuch den kalifornischen Gensequenzierer Illumina (WKN 927079) zu übernehmen. Nun brodelt die Übernahme-Gerüchteküche erneut. Demnach soll Roche an der Übernahme von Alexion Pharmaceuticals (WKN 899527) interessiert sein. Allerdings könnte sich auch das Biopharmazie-Unternehmen aus Connecticut als zu teuer erweisen. Letztlich ist bei Roche aber auch so die Welt in Ordnung, so dass der Titel weiterhin interessant bleibt.
In der vergangenen Woche habe ich die Frage Sell in April aufgeworfen. Wenn man sich die DAX-Performance anschaut, könnte das eine gute Idee gewesen sein. Ganz anders dagegen das Bild in den USA, dort spricht man eher von neuen Index-Rekorden. In Deutschland und Europa belastet dagegen weiterhin die Euro-Krise in seinen vielen Schattierungen. Kaum ist Zypern vom offiziellen Rettungs-Tablett, kommen Slowenien und Portugal mit neuen Problemen um die Ecke. Es ist und bleibt DER Bremsfaktor in Europa, nicht nur für Anleihen und Gold. Gute Nachrichten kamen derweil aus dem Bankensektor - doch kein Grund für Optimismus bei den Commerzbank-Fans.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Währungskrieg, die Rettung Zyperns, sowie die Lage in Spanien und Griechenland. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf E.ON, Roche, Hennes & Mauritz, Research In Motion, Johnson & Johnson, Darden Restaurants, Amazon und Apple.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. Zyperns Krise, die Entwicklung in Japan und beim Yen, die allgemeine Marktlage im DAX sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Patrizia, Immofinanz, Roche, UBS und Intel.
In der aktuellen Presseschau geht es um Griechenland, dessen Sparmaßnahmen und die geringen Privatisierungserfolge, die Auswirkungen der Euro-Krise auf die Nachbarn sowie die Banken nach der LIBOR-Manipulation und die goldenen Regeln für Geldgeschäfte. Unternehmensseitig stehen vor allem BASF, SAP, Siemens, Aixtron, Solarworld, Apple, Amazon und Zynga im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die aktuellen Probleme Griechenlands und Portugals, sowie die fehlende Aktienkultur in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius Medical Care, Fresenius, Wacker Chemie, Talanx, Dialog, Roche, Erste Group, Apple und Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, Zypern und die Diskussion um Euro-Bonds, die Fed-Protokolle, die Lage bei Gold und Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Daimler, Siemens, Brenntag, KUKA, Roche und Uniqa.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenland, die Bankenregulierung, die Entwicklungen am Goldmarkt sowie ein Blick auf kommenden Handelstage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Air Berlin, Evotec, Solarworld, Roche und Yum! Brands.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland und Spanien, die Target-Debatte, die Marktstimmung der Hedge Funds sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Infineon, TUI, Freenet, MVV Energie, Immofinanz, Voestalpine, UBS, Roche, Vale und Oracle.
Eine Umstrukturierung und Neuaufstellung kann so richtig ins Geld gehen. Das musste jetzt der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) feststellen. Denn während Analysten mit einem leichten Gewinnanstieg für das erste Halbjahr gerechnet hatten, sorgten die Aufwendungen für verschiedene Umstrukturierungsmaßnahmen dafür, dass das Unternehmen einen Gewinnrückgang verbuchen musste.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Spanien, Portugal und Deutschland, die Abenomics in Japan, Finanzblogs, die Entwicklung bei Gold und Silber sowie die Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Bank, United Internet, Zooplus, Roche, Nokia, Home Depot, Apple und Yahoo.
Der demografische Wandel spielt den Pharma- und Gesundheitskonzernen in die Karten. Während die Bevölkerungen in den Industrieländern älter werden, haben die Schwellenländer ein enormes Wirtschaftswachstum aufzuweisen, das einer breiten Schicht den Zugang zu moderner Medizin ermöglicht. Der Schweizer Pharma- und Diagnostikkonzern Roche (WKN 851311) ist mit seinem sehr guten Portfolio und der starken Stellung im Zukunftsmarkt der Personalisierten Medizin sowie der Konzentration auf das Wachstum in den Emerging Markets sehr gut positioniert, von den Wachstumstrends im Gesundheitsbereich zu profitieren.
Die Woche abgelaufene Woche war mit Sicherheit einer der Höhepunkte der laufenden Berichtssaison. Von Flop bis Top war alles dabei und EZB-Chef Draghi sorgte mit vagen Ankündigungen zu weiteren Anleihekäufen für ein Kursfeuerwerk. Das hielt sich bis zum Freitag und so konnte die Woche deutlich im Plus beendet werden. In der kommenden Woche stehen dann erneut die Arbeitsmarktdaten im Blick. Doch auch in Sachen Quartalszahlen wird es nicht ruhig. Erneut berichten einige deutsche Blue Chips und Nebenwerte über das abgelaufene Quartal.
Der Blick richtete sich in dieser Woche auf die Euro-Krise und hier vor allem auf die Griechenland-Wahl am Sonntag. Markttechnisch passierte im Vorfeld recht wenig. Selbst der dreifache Hexensabbat heute verlief ruhiger als sonst. Gespannt richtet sich der Blick auf das Votum der Hellenen am Sonntag und die möglichen Folgen. Von Grexit (Griechenland verlässt den Euro) über Aufrechterhaltung des Status Quo bis zu einer Neuverhandlung der EU-Hilfen ist alles denkbar. Die (deutschen) Aktienmärkte dürften aber wohl so oder so entspannt auf das Ergebnis reagieren. Denn ab Montag herrscht wieder deutlich mehr Klarheit, wie es weitergeht.