Die Roche-Aktie profitierte zuletzt von starken Umsätzen neuer Produkte beim schweizerischen Pharmakonzern. Eine volle Pipeline dürfte in Zukunft für weitere Erfolge sorgen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Roche-Aktie derzeit kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Konjunkturmaßnahmen in China, die Lage in Griechenland, der Goldpreis sowie die allgemeine Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Volkswagen, DEAG Deutsche Entertainment, Roche, United Continental, Apple, Qualcomm, Amazon.
Der Countdown läuft. Nachdem der Schweizer Pharmakonzern Novartis im Vorjahr endlich eine Lösung für die Alcon-Frage gefunden hatte, wird die Augenheilsparte abgespaltet.
Der Pharmakonzern Novartis hat die Augenheilkunde-Sparte per 9. April 2019 als eigenständige Gesellschaft mit dem Namen Alcon abgespaltet. Das Spin-off erfolgt durch ein Double Listing an der Schweizer Börse, sowie in den USA unter dem Ticker-Symbol «ALC». Die Aktionäre, welche bei Börsenschluss am 8. April 2019 im Besitz von Novartis-Aktien waren, haben für je 5 Novartis-Aktien je eine Alcon-Aktie erhalten.
Als Pharmawert ist Roche dafür bekannt, sich in einem schwierigen Marktumfeld gut zu behaupten. Wie gut dies die Schweizer können, wurde zum Ende des vergangenen Jahres sichtbar.
Was ist denn da los? Die seit Mitte 2018 konstant steigende Novartis-Aktie fällt am heutigen Dienstag wie ein Stein um rund 10 Prozent. Und dies völlig ohne Gewinnwarnung oder ähnlich schlechte Nachrichten aus dem Unternehmen! Erklärung: Die bereits im vergangenen Sommer angekündigte Abspaltung der Augensparte Alcon erfolgte mit dem heutigen Börsenstart.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, die Europäische Fiskalunion, Staatsschulden, sowie moderne Sklaverei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Henkel, comdirect, Software AG, Roche, Swatch, Apple, PayPal, Facebook, Nvidia, Microsoft.
Novartis hat gemischte Ergebnisse für das dritte Quartal 2018 präsentiert. Unter anderem weil der Konzernumbau läuft und in vielversprechende Therapien investiert wird. Diese Investitionen sollten sich mittel- bis langfristig auszahlen.