Inflationsrückgänge und schwache Konjunkturdaten, die ebenso desinflationierend wirken, erhöhen den Druck auf die EZB, ihre restriktive Zinspolitik zu beenden.
Der aktuell schwache weltkonjunkturelle Rückenwind legt die massiven Strukturprobleme in Europa und vor allem in Deutschland schonungslos offen.
Der Goldpreis ist zuletzt knapp unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze gefallen. Ist Gold aber weiterhin interessant?
Es deutet einiges darauf hin, dass 2024 für den "Sicheren Hafen" Gold ein gutes Jahr werden sollte. Und dies trotz der starken Entwicklung in den Vorjahren.
Erdgas war zuletzt mit unter 30 Euro pro Megawattstunde so billig wie seit Monaten nicht mehr. Interessant bleibt auch der Blick auf Gold.
Der Goldpreis erreichte zuletzt neue Höchststände. Bisher konnten Minenbetreiberwerte wie Barrick oder Newmont kaum mitziehen. Dies könnte sich nun ändern.
China ist geopolitisch und wirtschaftlich in der Pubertät angekommen, wo vieles - Eltern wissen das - schwieriger wird. Andere Schwellenländer profitieren.
China ist nicht mehr the one and only unter den Emerging Markets. Aktienmärkte anderer Schwellenländer entwickeln sich aus eigener Kraft positiv.
Die Finanzmärkte lassen sich angesichts rückläufiger Inflationsraten und mauer Konjunktur nicht beirren und rechnen mit einer ersten Zinssenkung am 1. Mai.
Während der DAX 2023 mit einem Plus von 20 Prozent beendet hatte, konnte sich im Fall des Goldpreises das Jahresplus von 13 Prozent ebenfalls sehen lassen.
Ab Sommer wird die EZB die Zinsen senken. Darauf warten offenbar viele ausgabefreudige Politiker sehnsüchtig wie ein Hund auf den gefüllten Napf.
Der Goldpreis hielt sich zuletzt oberhalb der Marke von 2.000 US-Dollar. Dafür gibt es verschiedene Gründe, die weiterhin eine wichtige Rolle spielen sollten.
Folgt bald die Spaßbremse? Denn S&P 500, Nasdaq und der DAX konnten zuletzt neue Allzeithochs erreichen, obwohl wir doch in Krisenzeiten leben.
Die (Finanz-)Welt stellt sich auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump ein. Was ist für die Wirtschaft und Geopolitik zu erwarten?
Das chinesische Neujahr beginnt am 10. Februar 2024 und steht im Zeichen des Drachen. Er steht für Kraft, Stärke, Energie und verspricht Glück und Wohlstand...