Ob Getreide, Oliven, Vieh oder Metall - seit Menschengedenken wird mit Rohstoffen gehandelt. Bis heute hat dieser Markt nichts an Faszination verloren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Frankreich, Griechenland vor der Wahl, Chinas Reformschwung, die Internetaffinität deutscher Unternehmen, die Zukunft der Wirtschaftswissenschaften, sowie die Marktlage hinsichtlich der Fed-Entscheidung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Metro, QSC, Zumtobel, Alibaba, Amazon, Tesla Motors.
Rohstoffe sind in den vergangenen Jahren verstärkt in den Blickpunkt der Anleger gerückt. Sie unterscheiden sich in einem Punkt von allen anderen Anlageklassen: Sie bieten weder Zins- noch Dividendenzahlungen. Anleger können einzig und allein an Kursgewinnen partizipieren. Von diesen gab es in den zurückliegenden Jahren einige: Edelmetalle verteuerten sich ebenso wie Industriemetalle. Auch die Preise für Energierohstoffe stiegen stark an. Viele Anleger haben längst die Vorteile von Rohstoffen für ihre Geldanlage erkannt. Mit einer Investition in Rohstoffe lassen sich nicht nur attraktive Renditen erzielen, als Depotbeimischung eignen sie sich auch zur Diversifikation eines Wertpapierportfolios, da sich Rohstoffkurse häufig anders verhalten als die traditionellen Anlageinstrumente wie Aktien oder Anleihen.
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Mit dem Vorwochenhoch bei $1.326,3 wurde  der fallende 20 Tage Gleitende Durchschnitt (blaue Linie im Chart) getestet und hat sich als Widerstand erwiesen. Bleibt damit der Abwärtstrend im Gold bestehen? Folgende Chartanalyse zeigt es Ihnen.
Nicht nur die Ölkonzerne hatten in jüngster Zeit mit gesunkenen Preisen zu kämpfen. Auch bei den Bergbauunternehmen machten sich niedrigere Rohstoffnotierungen in den Gewinnen und Aktienkursen negativ bemerkbar. Allerdings ist es bei den ganz großen der Branche wie Glencore (WKN A1JAGV), BHP Billiton (WKN 908101) oder Rio Tinto (WKN 852147) wie so häufig an den Aktienmärkten, dass sich auf diese Wiese auch Einstiegsgelegenheiten ergeben.
Meinen Respekt. Ich bin auch erst einmal auf diese PR-Masche reingefallen und habe diese Mail gelesen. Das Ergebnis, ich schreibe nun sogar darüber. Gebe ich damit nun eine Plattform? Ich weiß es nicht. Aber sicherlich schreibe ich über das Thema anders, als es von der Verbraucherorganisation foodwatch bezweckt ist.
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Nachdem gestern – zumindest in Deutschland – eine Spitzenstimmung herrschte, kehrt heute wieder die Verunsicherung zurück. Hintergrund sind die Aussagen...
In den vergangenen Jahren hat sich der Handel an den Börsen rasant verändert. Infolge der Globalisierung der Finanzmärkte haben Anleger heute nie gekannte Möglichkeiten, um in Märkte, Regionen, Branchen, Währungen, Rohstoffe, Anleihen oder andere Anlageklassen zu investieren.
Kam gerade wieder rein: Der seit 2011 tätige Ombudsmann für Investmentfonds, Gerd Nobbe, rät Kapitalanlagegesellschaften, künftig von Wetten auf steigende Nahrungsmittelpreise abzusehen. Lesenswert, wie ich finde.
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