Vor einigen Tagen hieß es an dieser Stelle, dass man sich trotz der teilweise deutlichen Ergebnisrückgänge bei Rosenbauer (WKN 892502) nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2015 um den österreichischen Feuerwehrausrüster keine Sorgen machen müsste. Eine ähnliche Meinung vertreten die Analysten bei der Baader Bank.
Nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2015 musste der österreichische Feuerwehrausrüster Rosenbauer (WKN 892502) im Vorjahresvergleich teilweise deutliche Ergebnisrückgänge hinnehmen. Allerdings kann das Unternehmen dank einer starken Auftragslage für die nahe Zukunft beruhigt sein.
Die Geschehnisse dieser Woche haben durchaus das Potenzial in die Börsen-Geschichtsbücher einzugehen. Zunächst der Crash und dann die „Wiederauferstehung“ der Märkte. Ob das Ende der Korrektur damit schon erreicht ist, bleibt zunächst offen. Solche Abverkäufe wie zu Beginn der Woche dauern normalerweise nicht nur wenige Tage, sondern ziehen sich über zwei bis drei Wochen. Allerdings kommt es dazwischen immer zu Erholungsbewegungen, so dass fälschlicherweise ein Ende der Korrektur angenommen werden kann.
Der österreichische Feuerwehrausrüster Rosenbauer (WKN 892502) konnte dank der anhaltend guten Nachfrage in Asien und im Nahen Osten sowie positiver Wechselkurseffekte einen guten Jahresauftakt 2015 hinlegen. Außerdem wurden die Jahresziele bestätigt, so dass der weltweit größte Feuerwehrausstatter seine Erfolgsgeschichte an der Börse fortsetzen sollte. Am 27. September 2014 feierte die Aktie von Rosenbauer ihr 20-jähriges Börsenjubiläum. In dieser Zeit hatten Anleger viel Freude mit dem Wert.
Das Thema Jahresendrallye hat zum Ende dieser spannenden Handelswoche wieder an Relevanz gewonnen. Zwar lastete zu Wochenbeginn noch die Terrorangst auf der Marktstimmung, doch wie schon so oft, sehen Anleger geringe Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Geldpolitik trieb den DAX im Wochenverlauf über die 11.000-Punkte-Marke. Somit besteht die Chance, dass wir in den verbliebenen sechs Wochen bis Weihnachten noch einmal ein echtes Aufbäumen des Marktes in Form einer Jahresendrallye sehen werden.
Seit rund einer Woche ist bei Volkswagen (WKN 766403) nichts mehr so wie es war. Durch das Eingeständnis von Konzernchef Martin Winterkorn am Sonntag, tatsächlich den Abgasausstoß von Diesel-Fahrzeugen durch den Einsatz von Software manipuliert zu haben, kam die Bärenstory des Jahres ins Rollen. Was danach geschah ist schon jetzt Börsengeschichte.
Am Mittwoch geht das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt weiter. Nachdem sich der DAX gestern von den zu Wochenbeginn erlittenen Verlusten deutlich erholen konnte, gibt es heute nun wieder eine Gegenreaktion auf das gestrige Tagesplus von knapp 5 Prozent. Schuld ist unter anderem der Umstand, dass den US-Börsen am Dienstagabend nach einem sehr guten Start am Ende die Luft ausgegangen ist und die Marktunsicherheiten rund um China und den Zeitpunkt der Fed-Zinsanhebung dadurch nicht weniger geworden sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands, die Niederlande als Vorbild, die Lage in Griechenland, sowie Staatsfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Bayer, Deutsche Bank, Wincor Nixdorf, SMA Solar, Rosenbauer, AMS, Apple, Microsoft, Blackberry.
Am Donnerstag schießt der DAX regelrecht in die Höhe. Dabei knackt das wichtigste deutsche Börsenbarometer die 11.000er-Punkte-Marke und die 200-Tage-Linie. Anleger freuten sich unter anderem darüber, dass die Fed zwar auf eine Zinswende im Dezember zusteuert, weitere Zinserhöhungen jedoch erst ganz langsam kommen dürften.
Rosenbauer (WKN 892502) setzte den Aufwärtstrend des Jahresauftaktviertels auch im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fort. In den sechs Monaten per Ende Juni erzielte der Feuerwehrausrüster einen Umsatz von 416,9 Mio. Euro. Das bedeutet ein außergewöhnlich starkes Plus.
Der österreichische Feuerwehrausrüster Rosenbauer (WKN 892502) konnte seinen Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2015 fortsetzen. Zudem wurden die Jahresziele bestätigt.
Bei Rosenbauer (WKN 892502) ist der Wachstumstrend völlig intakt. Der Feuerwehrausrüster hat im ersten Quartal des laufenden Jahres mit 191,3 Mio. Euro 25 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr. Neben positiven Währungseffekten trugen vor allem verstärkte Lieferungen in die arabischen Länder zu der Steigerung bei.
Der österreichische Feuerwehrausrüster Rosenbauer (WKN 892502) hatte bereits Mitte Februar Eckdaten für das Geschäftsjahr 2014 präsentiert. Dabei konnte das Unternehmen die Ergebnisse steigern, während die Erlöse sogar auf einen neuen Rekordwert nach oben geschraubt wurden. Die endgültigen Zahlen hielten nun keine Überraschungen bereit. Gleichzeitig konnte man verkünden, dass das Wachstum in 2015 weitergehen soll.