Medienaktien haben es derzeit sehr schwer. Das Problem: Die Werbung in den klassischen Medien, also dem TV oder der gedruckten Zeitung nimmt kontinuierlich ab, weil die junge und kauffreudige Kundschaft längst alle Inhalte im Internet konsumiert. Die RTL Group hat zuletzt allerdings sehr ordentliche Halbjahreszahlen vorgelegt.
ProSiebenSat.1 will sich nicht nur mit dem US-Medienkonzern Discovery, sondern am besten auch mit RTL, ARD und ZDF zusammentun, um im Wettbewerb mit Netflix oder Amazon zu bestehen.
Was an der Börse hoch steigt, kann bekanntlich tief fallen. So lautet eine alte Börsenweisheit, die noch immer Gültigkeit hat. Erlebt hat dies beispielsweise das Papier von ProSiebenSat1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770): Der Titel halbierte sich vom Hoch aus dem Herbst 2015 bis zum Tief im Herbst 2017. Die Gründe hierfür sind schnell erzählt...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 10 Jahre Finanzkrise, der Brexit, das Verhalten von Privatanleger, der Fintech-Rat sowie die steuerliche Behandlung von Knock-out-Zertifikaten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Wirecard, RTL, KWS Saat, DEAG Deutsche Entertainment, Semperit, Boeing, Levi Strauss.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, der japanische Aktienmarkt, die Sinnhaftigkeit von Robo Advice sowie Toll Collect. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Commerzbank, Daimler, Deutsche Telekom, SAP, RTL, Südzucker, Steinhoff, Essilor, PayPal, Tencent.
Während sich das Gesamtmarktumfeld am Donnerstag aufgrund neuer Turbulenzen an den US-Anleihenmärkten sehr schwach präsentierte, konnte die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) eine ordentliche Kursperformance hinlegen. Grund dafür waren die vorgelegten Geschäftsergebnisse für 2017 und die Hoffnung auf bessere Zeiten.
ProSiebenSat.1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) erlebte zuletzt einige Turbulenzen. Anleger sorgten dafür, dass die ProSiebenSat.1-Aktie ordentlich Federn lassen musste. Mittlerweile scheint der Medienkonzern jedoch die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um verlorengegangenes Anlegervertrauen zurückzugewinnen.
Wenn es eine Aktie unter den 30 DAX-Werten gibt, die in den vergangenen Monaten extrem mies performt hat, dann ist das ProSiebenSat1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Inflation im Euroraum, der Rekord bei einer Ferrari-Auktion, der Höhenflug des TecDAX, der Sinn von Monopoly. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RTL, Wirecard, Xing, Tele Columbus, voestalpine, Aston Martin, Amazon, Facebook, Goldman Sachs.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die USA und der Protektionismus, die Lage in den Griechenland und Italien, Europas Aufschwung, Markt und Moral sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Deutsche Post, BASF, RWE, RTL, Healthineers.
Die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) war der größte DAX-Verlierer im Jahr 2017. 20 Prozent verlor das Papier des Medienkonzerns an Wert. Besonders kritisch wirkte sich eine zwischenzeitliche Umsatzwarnung für das deutsche TV-Werbegeschäft aus. Nun hat ProSiebenSat.1 einiges in die Wege geleitet, um sicherzustellen, dass die Aktie 2018 nicht noch einmal so schlecht abschneidet.
Das Absitzen vorm TV-Gerät gehört selbst in politisch wichtigen Momenten eher zur Seltenheit. Genau unter dieser Abwanderung leiden die TV-Sender, weshalb insbesondere ProSiebenSat1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) schon geraume Zeit ins Digitalgeschäft investiert.
Am Freitag verabschiedete sich die Aktie der ProSiebenSat.1 Media SE (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) mit einem schönen Plus von rund 2% auf 28,835 Euro (Xetra-Handel) ins Wochenende. Damit hat sich der Kurs der Aktie von den in diesem Monat markierten Jahrestief bei rund 27,30 Euro etwas lösen können - so richtig beeindruckend war das allerdings nicht.