Die Hüter der Geldwertstabilität kämpfen gegen das Gespenst der Inflation und beschwören im Worst Case laut Lars Brandau eine Stagflation herauf.
Laut Lars Brandau bekommen viele Anleger kalte Füße und sehen zu, dass sie die noch im Plus liegenden Titel jetzt aus Sorge vor weiteren Verlusten veräußern.
Nun ist es also doch so weit; nach elf Jahren Niedrigzinsphase leitet die EZB die Wende ein und beginnt im Juli mit einer moderaten Zinsanhebung.
Bei der Vermögensanlage sind Währungen ein wichtiges Element. Anleger tätigen Investitionen in Fremdwährungen über diverse Anlageklassen hinweg.
Im schlechteren Börsenmonat September griffen viele Top-Manager bei Aktien ihrer Unternehmen zu. Ist das jetzt auch ein positives Signal für den DAX?
Angesichts der bleibend hohen Inflationsraten spüren wir alle laut Lars Brandau den Kaufkraftverlust in immer mehr Bereichen.
Eine Rezession in Verbindung mit hohen Inflationsraten, eine sogenannte Stagflation, könnte laut Lars Brandau ins Haus stehen.
Die Rekordinflation im Euroraum hat Europas Währungshüter laut Einschätzung von DDV-Geschäftsführer Lars Brandau endlich zum Handeln genötigt.
Laut Lars Brandau ist es kein Wunder, dass es den meisten Investierenden angesichts anhaltender Horrormeldungen vor dem zweiten Halbjahr graut.
Laut Lars Brandau erfordern Kapitalbildung und Vermehrung gerade jetzt vor allem eine ruhige Hand und ein besonnenes Handeln...
Mit der ersten Zinserhöhung seit elf Jahren reagieren Europas Währungshüter laut Lars Brandau nun also zeitverzögert auf die Rekordinflation.
Dass die Zeiten unsicher sind, haben längst alle verstanden, – aber es sind laut Lars Brandau nun mal die Zeiten in denen wir leben.
Viele Anlegende warten laut Lars Brandau einfach ab, sitzen auf Cash-Positionen, trauen sich aber noch nicht wieder einzusteigen.
Gleich mehrere Verlusttage beim Deutschen Aktienindex DAX hintereinander; das zeigt laut Lars Brandau wie nervös die Marktteilnehmer nach wie vor sind.
Laut Lars Brandau folgt nun die oftmals bittere Erfahrung, dass es an den Börsen auch über einen längeren Zeitraum abwärtsgehen kann, und zwar nicht zu knapp.