Laut Lars Brandau folgt nun die oftmals bittere Erfahrung, dass es an den Börsen auch über einen längeren Zeitraum abwärtsgehen kann, und zwar nicht zu knapp.
Mit der ersten Zinserhöhung seit elf Jahren reagieren Europas Währungshüter laut Lars Brandau nun also zeitverzögert auf die Rekordinflation.
Im schlechteren Börsenmonat September griffen viele Top-Manager bei Aktien ihrer Unternehmen zu. Ist das jetzt auch ein positives Signal für den DAX?
Inflation und Kaufkrafterhalt sind laut Lars Brandau quasi bei jedermann ein brisantes Thema. Was kann also der Einzelne für sich tun?
Dass die Zeiten unsicher sind, haben längst alle verstanden, – aber es sind laut Lars Brandau nun mal die Zeiten in denen wir leben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinserhöhung, der deutsche Überschuss, der russische Rubel, die Lage bei der KMU-Kreditplattform sowie 80 Jahre Neoliberalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, RIB Software, Sartorius, Einhell Germany, Marine Harvest, Tepco, Apple, Tesla.
Gelegentlich scheint es laut Lars Brandau, als würden die Verläufe in der Kapitalanlage einem Zyklus unterliegen; unabhängig davon, was in der Welt passiert.
Viele Anlegende warten laut Lars Brandau einfach ab, sitzen auf Cash-Positionen, trauen sich aber noch nicht wieder einzusteigen.
Das Leben auf der Erde wird sich verändern, wir werden uns neu positionieren, neue Partner suchen und etliche Gewohnheiten neu erfinden müssen.
Laut Lars Brandau bekommen viele Anleger kalte Füße und sehen zu, dass sie die noch im Plus liegenden Titel jetzt aus Sorge vor weiteren Verlusten veräußern.
Die roten Vorzeichen dominieren das Tagesgeschäft. Daher fragen sich laut Lars Brandau nicht nur die neuen Anlegerinnen und Anleger, was sie tun sollen.
Die USA wollen noch im August Sanktionen gegen Russland im Fall des vergifteten Ex-Agenten Skripal verhängen. Die russische Börse und der Rubel gerieten nach den Ankündigungen unter Druck. Finanzexperte Robert Halver (Baader Bank) sagt: "Finger weg von russischen Aktien. Das ist nur was zum Spekulieren." Mehr Details von der Frankfurter Börse bei Inside Wirtschaft.
Die russische Wirtschaft ist schon jetzt enorm durch die Sanktionen belastet, der Rubel im Fall. Kommt jetzt eine Kettenreaktion?
Laut Lars Brandau erfordern Kapitalbildung und Vermehrung gerade jetzt vor allem eine ruhige Hand und ein besonnenes Handeln...
Die Probleme abseits von Pandemie und Lieferkettenengpässen, von Krieg und Inflation sind laut Lars Brandau an den Kapitalmärkten schwer auszutarieren.