Das Leben auf der Erde wird sich verändern, wir werden uns neu positionieren, neue Partner suchen und etliche Gewohnheiten neu erfinden müssen.
Die Welt ist massiv in Unordnung geraten. Dennoch halten sich die Märkte auf hohem Niveau. Wie handeln Privatanleger fragt Lars Brandau?
Gelegentlich scheint es laut Lars Brandau, als würden die Verläufe in der Kapitalanlage einem Zyklus unterliegen; unabhängig davon, was in der Welt passiert.
Die russische Wirtschaft ist schon jetzt enorm durch die Sanktionen belastet, der Rubel im Fall. Kommt jetzt eine Kettenreaktion?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Forderung nach höheren Zinsen, die Kosten der EZB-Niedrigzinspolitik, der russische Rubel, Impact Investments sowie die Solarbranche. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Post, Bauer, Carrefour, Givaudan, Intel, Tesla Motors.
Die roten Vorzeichen dominieren das Tagesgeschäft. Daher fragen sich laut Lars Brandau nicht nur die neuen Anlegerinnen und Anleger, was sie tun sollen.
Inflation und Kaufkrafterhalt sind laut Lars Brandau quasi bei jedermann ein brisantes Thema. Was kann also der Einzelne für sich tun?
Gleich mehrere Verlusttage beim Deutschen Aktienindex DAX hintereinander; das zeigt laut Lars Brandau wie nervös die Marktteilnehmer nach wie vor sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinserhöhung, der deutsche Überschuss, der russische Rubel, die Lage bei der KMU-Kreditplattform sowie 80 Jahre Neoliberalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, RIB Software, Sartorius, Einhell Germany, Marine Harvest, Tepco, Apple, Tesla.
Eine Rezession in Verbindung mit hohen Inflationsraten, eine sogenannte Stagflation, könnte laut Lars Brandau ins Haus stehen.
Bei der Vermögensanlage sind Währungen ein wichtiges Element. Anleger tätigen Investitionen in Fremdwährungen über diverse Anlageklassen hinweg.
Die Probleme abseits von Pandemie und Lieferkettenengpässen, von Krieg und Inflation sind laut Lars Brandau an den Kapitalmärkten schwer auszutarieren.
Die USA wollen noch im August Sanktionen gegen Russland im Fall des vergifteten Ex-Agenten Skripal verhängen. Die russische Börse und der Rubel gerieten nach den Ankündigungen unter Druck. Finanzexperte Robert Halver (Baader Bank) sagt: "Finger weg von russischen Aktien. Das ist nur was zum Spekulieren." Mehr Details von der Frankfurter Börse bei Inside Wirtschaft.
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