Immmer wieder taucht die Frage auf, welche der beiden deutsche Energieriesen E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) die bessere Aktie hat. Zuletzt sahen wir E.ON etwas im Vorteil, doch nach den Zahlen zum ersten Quartal scheint sich der Spieß umgedreht zu haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsverschuldung Deutschlands, die Lage in Luxemburg sowie der Einbruch des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Actelion, Danone, LVMH, Goldman Sachs und Apple.
Man stelle sich vor, die grüne Energiewende schreitet voran und es profitiert ausgerechnet der deutsche Energieversorger, der zur Stromerzeugung ordentlich Kohle verbrennt und CO2 in die Luft bläst. Dies ist bei dem zweitgrößten deutschen Energieversorger RWE (WKN 703712) der Fall, der die negativen Folgen für sein Geschäft durch den deutschen Atomausstieg im Jahr 2012 prima durch niedrige Preise für CO2-Verschmutzungsrechte aufgegangen konnte.
Was wurde die deutsche Energiebranche im vergangenen Jahr nicht gebeutelt. Bei den Solarwerten kam eine Hiobsbotschaft, sprich Pleite nach der anderen. Bei den klassischen Versorgern herrscht vor allem aufgrund der Energiewende ein Heulen und Zähne klappen vor. Fast hatte es den Anschein, dass es nur Verlierer gibt. Aber mit der Zeit wird das Bild doch klarer und so sollte man nicht alles schwarz sehen. So oder so: Energie wird auch in 2013 und darüber hinaus eines der wichtigsten Anlegerthemen sein, keine Frage. Wer aber als Anleger auf die „richtigen“ Aktien setzen möchte - der hat es schwer.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. deutsche Wachstumsaussichten, drohende Kapitalverkehrskontrolle, der Goldpreis, die Crash-Gefahr und die neuen Währungen von Amazon und Facebook. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Commerzbank, ThyssenKrupp, RWE, Talanx, Glencore Xstrata, Rosenbauer, RHI, Mayr-Melnhof, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Eurokrise und die Zypern-Thematik, Chinas Konjunktur, der Goldpreisabsturz und die Entwicklung bei Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, Siemens, Continental, Boeing und Microsoft.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Wirtschaftslage in Griechenland und Deutschland, die wichtigsten Währungen im Vergleich sowie um den Abschied von der Financial Times Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Bayer, Commerzbank, Deutsche Telekom, Loewe, OMV, Coca-Cola, Apple und Amazon.
Für Gold-Anleger dürfte die vergangene Woche ein unvergesslicher Zeitraum gewesen sein. Solch eine Korrektur hat man selten gesehen. Und doch greifen vor allem die Kleinanleger bereits wieder beherzt bei physischem Gold und Silber in Form von Münzen und Barren zu. Auf der Stuttgarter Anlegermesse Invest bildeten sich sogar kurzzeitig Schlangen vor den Verkaufsständen der ausstellenden Edelmetallhändler - man merkt einfach die Verunsicherung ist nach wie vor groß. Doch charttechnisch sieht es noch nicht nach einem Einstiegsniveau aus. Die Verunsicherung sah man auch im DAX, wo vergangene Woche die 7500er Marke fiel. Manch einer hofft jedoch nach dem Freitagshandel mit der Erholung bis zum Abend bereits wieder auf ein Ende der Korrektur - und das bevor der “Verkaufsmonat” Mai überhaupt angefangen hat. Vor zwei Wochen schrieb ich etwas von Sell in April und das scheint sich bislang bewahrheitet zu haben. Und es gibt keinen Grund, warum man übermäßig optimistisch werden sollte, denn Marktindikatoren wie die IBM-Zahlen deuten eher auf ein enttäuschendes erstes Quartal hin.
Die beiden deutsche Energieriesen E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) mussten zum Ende des vergangenen Jahres mitansehen, wie ihre jeweiligen Bewertungen an der Böse immer weiter schrumpften. Während RWE zuletzt davon profitieren konnte, dass das Unternehmen seinen Strom mit Hilfe der im Vergleich zu Gas günstigeren Kohle produziert, scheint das Pendel aus Analystensicht nun etwas mehr in Richtung des Branchenprimus E.ON auszuschlagen.
In den vergangenen fünf Handelstagen ließen die Beteuerungen der US-Notenbank, ihre Niedrigzinspolitik unbeirrt fortzuführen, die aufgekommenen Zweifel nach der Italien-Wahl und dem US-Haushaltsstreit vergessen. Schließlich konnte der Dow Jones, getrieben durch das billige Geld der Notenbanken, sowohl die alte Bestmarke auf Schlusskursbasis von 14.164 Punkten als auch den alten Bestwert im laufenden Handel von 14.198 Zählern hinter sich lassen. Angesteckt von dieser Euphorie, kletterte der DAX am Freitag kurzfristig über die Marke von 8.000 Punkten, während auch der japanische Nikkei 225 mit dem Sprung über die Marke von 12.000 Punkten eine wichtige Hürde nehmen konnte. Ob die erfreulich ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar den Aktienmärkten in der kommenden Woche weiteren Auftrieb verleihen können, bleibt abzuwarten. Immerhin signalisieren sie einen stabilen Aufschwung der US-Wirtschaft. In der Privatwirtschaft wurden im Februar 236.000 neue Stellen geschaffen und damit so viele wie seit November nicht mehr. Gleichzeitig fiel die US-Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent im Januar auf nun 7,7 Prozent und damit den tiefsten Stand seit Dezember 2008. In dem ganzen Trubel konnte man schon fast vergessen, dass allein acht DAX-Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt haben. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie von RWE. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Spanien, der Währungskrieg, die Probleme der Banken sowie die KGVs von Techunternehmen. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf RWE, Hawesko, Solarworld, Samsung, Anglo American, Starbucks, Heinz, Research In Motion und Microsoft.
Zu Beginn des Jahres konnte der Stahlkonzern Salzgitter (WKN 620200) leichte Hoffnungen wecken, dass die negativen Auswirkungen des schwachen Stahlmarktes sich nicht allzu sehr auf das Geschäftsergebnis auswirken würden. Doch mittlerweile hat das Unternehmen immer größere Probleme mit den allgemeinen Marktturbulenzen fertig zu werden. ...