Bei der Aktienanlage können Frauen laut vielen Untersuchungen bessere Resultate, sprich höhere Renditen, erzielen, als Männer. Doch offenbar tun sie das nur sehr zögerlich, denn Frauen fühlen sich gleichzeitig überproportional von Altersarmut betroffen. Es fehlt anscheinend der Mut zum Gang an die Börse.
Vergangene Woche war nicht nur die Woche der US-Wahl, sondern es wurde auch eine interessante Studie veröffentlicht, die wahrscheinlich bei den meisten untergegangen ist. Der Creditreform SchuldnerAtlas Deutschland. Was Sie über (Ihre) Schulden jetzt einmal wissen sollten...
Die Immobilien-Investments in Deutschland erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Man sieht es an der Preisentwicklung, vor allem in den großen Metropolen. Die Angst vor einer Immobilienblase ist dabei groß, so dass die Politik auf die merkwürdigsten Ideen kommt.
In rund 30 Stunden beginnt das politische Großereignis des Jahres 2016: Die US-Präsidentschaftswahl. Der Wahlkampf bot bereits so viele Schlagzeilen, wie selten zuvor bei einer solchen Wahl. Die Unsicherheit an den Börsen war dementsprechend groß. Doch politische Börsen haben kurze Beine.
Über die Jugend im Land gibt es viele Vorurteile. Wenn es um die Finanzen geht, sieht es angeblich besonders düster aus. Eine Umfrage zeigt nun ein anderes Bild auf.
Über das Investmentsteuerrecht wird seit geraumer Zeit gesprochen. Dabei sollte es primär nur um die steuerliche Angleichung von verschiedenen Fonds gehen. Nun wurde publik, dass auch der Bestandsschutz für Altinvestments hinsichtlich Abgeltungsteuer zumindest aufgeweicht wird.
In diesen turbulenten Tagen führt man manchmal absurde Gespräche, vor allem wenn es um die Geldanlage geht. Die Furcht vor einer Abschaffung des Bargelds ist bei manchen Menschen so groß, dass sie tausende Euro in bar zu Hause lagern. Eine Einladung für jeden Einbrecher. Aber nicht nur das.
Seit wenigen Tagen herrscht Klarheit: Warren Buffett kann es noch. Auch im dritten Quartal 2016 hat seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway einen Milliardengewinn erzielt. Und das dürfte auch in Zukunft so bleiben - selbst wenn heute Donald Trump die Wahl zum US-Präsidenten gewinnen sollte.
Es ist jeden Oktober dasselbe: Millionen Kinder pilgern mit ihrem Sparschwein zu ihrer Bank und füllen ihr Sparbuch oder Sparkonto. Die Idee dazu ist fast 100 Jahre alt. Im Oktober 1924 entstand die Idee im Rahmen des 1. Internationalen Sparkassenkongresses, um das Sparverhalten zu fördern. Damals hatte sich allerdings noch niemand Gedanken über Null- bzw. sogar Negativzinsen gemacht.
Die Börsenwelt hat einen neuen Spitzenreiter unter den diesjährigen Fusionen. Mit AT&T und Time Warner entsteht ein neuer Telekommunikations- und Medienriese in den USA für 85 Mrd. US-Dollar. Die Frage nach dem Sinn der Fusion wird nicht nur bei den US-Präsidentschaftskandidaten gestellt, sondern auch an der Börse - zu Recht.
Nachdem die RWE-Ökostromtochter Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) bereits Zahlen für das dritte Quartal 2016 präsentiert hatte, war nun RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) selbst an der Reihe. Anleger zeigten sich erfreut, dass gerade ein Sorgenkind erfreulich abschneiden konnte.
In Europa und speziell in Deutschland fällt es auch 24 Stunden nach dem Wahlsieg von Donald Trump vielen Menschen schwer zu verstehen, wie die Amerikaner einen wie Trump wählen konnten. Das lag zu einem großen Teil an der einseitigen Berichterstattung und Kommentierung in der Politik über die Person Trump.
Auf die Zahlen der Investorenlegende Warren Buffett warten Anleger immer ganz gespannt, hat er doch in seinen zurückliegenden 50 Jahren als Großaktionär und CEO seiner Investment Holding Berkshire Hathaway eine Rendite von annähernd 20 Prozent erzielt.
Die Deutschen und Aktieninvestments sind bekanntlich kein gutes Team. Die Sorge vor Kursverlusten verhindert noch immer, dass mehr Kapital in den Sachwert Aktie fließt. Das vor dem Hintergrund, dass klassische Anlageformen dank des Niedrigzinsumfelds kaum noch Rendite einbringen. Doch nicht nur Privatanleger scheuen das Risiko.
Des einen Freud - des anderen Leid. Während sich Staaten wie Deutschland über historisch niedrige Anleihezinsen freuen, weil sie ihre Verschuldung so günstig wie noch nie fahren können - ärgern sich Staaten wie Norwegen.