Auch wenn Nokia (WKN 927200) im Schlussquartal 2012 mit den Verkäufen seiner Smartphones nicht einmal in die Nähe der Absatzzahlen seiner großen Konkurrenten Apple (WKN 865985) und Samsung (WKN 881823) gekommen sein dürfte, kann die Aktie des finnischen Handy-Herstellers am Donnerstagnachmittag Kursgewinne von fast 20 Prozent verbuchen.
Es war ein tiefer Fall, den der einstmals größte Handyhersteller der Welt Nokia zu einem relativ unbedeutenden Anbieter auf dem lukrativen und immer weiter wachsenden Markt für Smartphones durchleben musste. Jedoch könnten sich mit einer wichtigen Vertriebsvereinbarung in China und der wachsenden Verbreitung des Betriebssystems Windows Phone 8 von Microsoft einige Chancen ergeben haben. ...
Es gab einmal eine Zeit, in der war der finnische Handyhersteller Nokia (WKN 870737) nicht nur die weltweite Nummer eins bei den Mobiltelefonen, sondern auch das wertvollste Unternehmen Europas. Doch diese Zeiten sind vorbei. Zu stark ist die Konkurrenz von Samsung (WKN 881823) und Apple (WKN 865985) im lukrativen Smartphone-Geschäft. Nun machten sich diese Schwächen in einem Quartalsverlust von fast 1 Mrd. Euro bemerkbar. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die neue Einschätzungen zur Euro-Krise, den Goldstandard, das Notenbank-Treffen in Jackson Hole, die Boni-Problematik bei Banken sowie Crowdfunding. Unternehmensseitig stehen Vossloh, Stada, Technotrans, Uniqa, Glencore und L`Oréal sowie die Ausseinandersetzung zwischen Apple und Samsung im Fokus.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Idee einer amerikanischen Billionen-Dollar-Münze, der Kampf in der Schweiz für mehr Aktionärsrechte und die Aufweichung der Liquiditätsregeln für Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, KWS Saat, Alcoa, Google, Apple, Samsung und Nokia.
Was wurde der finnische Handyhersteller Nokia (WKN 870737) nicht schon abgeschrieben - und er ist immer noch da. Galt er lange Jahre als unangefochtener Marktführer hat die Smartphone-Ära tiefe Wunden gerissen. Doch mit den Lumia-Modellen und der Zusammenarbeit mit Microsoft scheint man nun die Kurve zu bekommen. Gelingt also 2013 endlich der Turnaround?
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die Euro-Krise, um die Reform der Bankenaufsicht, um die Entwicklung der Türkei, um das Thema Anlagenotstand sowie um die Kaufkrafterhaltung mit Gold. Unternehmensseitig stehen u.a. Infineon, Bilfinger, Wacker Chemie, Sky Deutschland, Telekom Austria, Cisco, Apple und Google im Blick.
Dem Erfolg von Apple (WKN 865985) scheinen derzeit keine Grenzen gesetzt. Das Unternehmen ist mittlerweile das mit großem Abstand wertvollste Unternehmen der Welt. Doch wenn das neue Management weiterhin nur auf das Erbe des Firmengründers Steve Jobs wie das iPhone oder iPad vertraut, könnten die Konsumenten irgendwann dem Apfelunternehmen aufgrund mangelnder Innovationen den Rücken kehren. ...
Obwohl sich Apple (WKN 865985) und Samsung (WKN 881823) gegenseitig vor den Gerichten dieser Welt zerfleischen, bleibt es fraglich ob der bisherige Verlierer auf dem Smartphone-Markt Nokia (WKN 870737) tatsächlich davon profitieren kann. Die Anleger könnten womöglich eher auf eine (teilweise) Übernahme der Finnen durch einen Konkurrenten setzen.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Europa und Deutschland, die Bankenregulierung, der Anlegerschutz und die amerikanische Billionen-Dollar-Münze. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Solarworld, Centrotherm, Praktiker, Peugeot, Telekom Austria, Actelion, Samsung, Bank of America und Goldcorp.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. das Thema Bankenunion, die Eurorettung und die Lage in Irland und Zypern, sowie das Investmentthema Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, VW, Voestalpine, Google, GE, Facebook, Apple und Samsung.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und den Finanzbedarf Griechenlands, um Frankreichs Banken, um die aktuelle Marktlage sowie um die Windows 8-Premiere bei Microsoft. Unternehmensseitig stehen zudem Xing, Singulus, Carrefour, Samsung, Amazon und Apple im Blick.
Die Anlegerschar hat wie gebannt auf Jackson Hole und die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke gewartet. Doch die Erwartungen wurden enttäuscht. Wieder gab es keinen genauen Termin für Stützungsmaßnahmen a la QE3. Stattdessen verwies Bernanke auf die aktuelle Konjunkturentwicklung, die zwar zum Abbau der Arbeitslosigkeit noch nicht ausreicht. Neue Maßnahmen kündigte der Fed-Chef aber dennoch nicht an. Die Enttäuschung über ausbleibende Finanzspritzen dürfte in der kommenden Woche vor allem bei den Bankwerten Wirkung zeigen. Unter Anlegern steht hierbei v.a. die Commerzbank (WKN 803200) im Fokus. Der Kursausbruch der vergangenen Woche, blieb bislang ohne Fortsetzung, so dass eine Rallye bis in Richtung 2 Euro weiterhin möglich, aber nicht wahrscheinlicher geworden ist. Stattdessen dürfte eher Ernüchterung eintreten, denn weitere Kurstreiber sind erst einmal nicht in Sicht.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um den Troika-Bericht zu Griechenland und einen möglichen Euro-Austritt. Ferner geht es um Portugal und die Leistungsbilanzdebatte. Weitere Themen sind die Ökonomenkritik, China und der Kampf von Apple gegen Samsung. Unternehmensseitig stehen zudem E.ON, Q-Cells, H&R und Nokia im Blick.