Die vergangene Woche bracht mal wieder wenig neues in Sachen Euro-Krise. Griechen-Premier Samaras traf zwar auf Bundeskanzlerin Merkel, doch ohne Bericht der Troika wird sich in Sache Krisenbewältigung nichts bewegen. Stattdessen wurde bekannt, dass Deutschland offenbar auf den Austritt Griechenlands vorbereitet ist - zumindest gibt es offenbar im Bundesfinanzministerium eine entsprechende Arbeitsgruppe. Doch sind wir mal ehrlich, alles andere wäre auch grob fahrlässig. Denn egal ob es passiert oder nicht - die Gefahr besteht. Unterdessen dringen aber nicht nur aus den bekannten Südeuropäischen Staaten schlechte Nachrichten zu uns. Auch aus den Niederlanden, bislang ein Hort der Stabilität, werden nun Sorgen über den Immobilienmarkt formuliert. Auslöser sind rückläufige Immobilienpreise, die die heimischen Banken zu einem Warnruf antrieben. Doch letztlich könnte es auch nur dem nahenden Wahlkampf geschuldetes Jammern sein.
In der aktuellen Presseschau geht es um die aktuellen Marktlage, das Dauerthema Euro-Krise und dort vor allem um die Lage in Spanien. Ferner richtet sich auch in Blick in die USA. Unternehmensseitig stehen u.a. K+S, Gea Group, Rational, Cancom, Ryanair, Air France-KLM sowie Apple im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Herabstufung Spaniens und die Folgen, um die Lage in den Niederlanden sowie die allmähliche Emanzipation der Aktionäre. Unternehmensseitig stehen vor allem die Zahlen von BASF, Daimler, Deutsche Börse, Amazon und Samsung im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es um den gestrigen EU-Gipfel und den beschlossenen Fiskalpakt sowie die Einführung des ESM. Weiter werden die Geldpolitik der EZB, die Auswirkungen des Euro für Deutschland sowie Portugal, Deutschland, die USA und Island beleuchtet. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf den Patentstreit von Samsung und Apple, auf ThyssenKrupp und die Deutsche Börse sowie die Zahlen von Santander und den Facebook-Börsengang.
In der aktuellen Presseschau geht es um die EZB-Entscheidung heute und die Folgen für die Euro-Krise. Weitere Themen sind die US-Automobilabsätze, die Abwicklungsprobleme an der Wall Street sowie zahlreiche Quartalszahlen, u.a. von Deutscher Post, Lufthansa und adidas.
In der aktuellen Presseschau geht es um die möglichen Interventionen der EZB auf den Anleihemärkten, einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, die Hilfen für Italien und Spanien sowie eine mögliche Immobilienblase in Deutschland. Ferner sind die zahlreichen Quartalszahlen, u.a. von Amazon, Starbucks, Facebook und Linde ein Thema.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Reaktionen auf den jüngsten Ökonomen-Protest gegen die Bankenunion. Weitere Themen sind die Leitzinssenkung der EZB, und der britischen Bankenskandal um die LIBOR-Manipulation. Unternehmensseitig stehen Lufthansa, Air Berlin, Amazon und Samsung im Blick.
Der Software-Riese Microsoft und der immer noch weltgrößte Mobiltelefon-Hersteller Nokia waren es bisher nicht gewohnt irgendwo hinten anzustehen. Doch den Trend zu den Smartphones haben die beiden Unternehmen verschlafen und müssen nun den Markführern Apple, Google und Samsung hinterherlaufen. ...
Wer jetzt dachte, dass es kein Unternehmen gibt, das Apple das Wasser reichen könnte, der liegt richtig. Samsung muss sich allerdings mit seinen Geschäftsergebnissen, vor allem im Smartphone-Segment wahrlich nicht vor dem iKonzern verstecken. Wenigstens in diesem Bereich vermag es jemand Apple Paroli zu bieten.
Der Handy-Hersteller Nokia hat offensichtlich immer noch sehr große Probleme, sich auf dem Smartphone-Markt zu etablieren und gegen die übermächtig erscheinende Konkurrenz von Samsung und Apple zu bestehen. So mussten die Finnen für das zweite Quartal einmal mehr Verluste ausweisen. Allerdings taten sich auch einige zaghafte Hoffnungsschimmer auf, die womöglich doch für einen Turnaround sprechen könnten.
Beim einstmals stolzen Handy-Hersteller Nokia (WKN 870737) stellt man sich als Anleger die Frage, wann die negativen Nachrichten und der Absturz des Aktienkurses endlich ein Ende finden. Dabei notierte die Aktie zuletzt so schwach wie seit Mitte der neunziger Jahre nicht mehr. Nun kamen die jüngsten Quartalszahlen. Wenn man diese dann liest, stellt sich die Frage: Sind das normale, schlechte oder zu erwartende Daten? Die Aktie legt um 11% zu. Ein Versuch der Erklärung.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind natürlich die aktuellen Entwicklungen in Sachen Euro-Krise, v.a. im Vorfeld des EU-Gipfels heute und morgen. Weitere Themen sind u.a. Saisonale Kursmuster, die EnBW-Morgan Stanley-Affäre, Apples Kampf gegen Samsung, Gold-Investments sowie zahlreiche Gewinnwarnungen.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Nokia den Mobiltelefonmarkt dominiert hat. Allerdings hat sich allem Anschein nach gezeigt, dass man seitens der Finnen den Trend zu der Herstellung bzw. Vertrieb von ersten Smartphones verschlafen hat- und mit Apple und Samsung ist die Konkurrenz genau in diesem Sektor scheinbar übergroß geworden. Den Titel als größter Handyhersteller der Welt kann Nokia zwar trotz sinkender Absätze noch verteidigen, doch im mittlerweile eben so wichtigen Smartphone-Markt scheinen die Finnen keine Chance gegen die Übermacht von Apple & Co zu haben.
In der heutigen Presseschau geht es um die Frage inwiefern die Schuldenproblematik mit noch mehr Schulden gelöst werden kann. Dabei geht es auch um Griechenland und Portugal sowie den Euro-Rettungsschirm ESM. Weiter geht es auch um die Ratingagenturen. Unternehmensseitig stehen vor allem Nokia, Samsung, Motorola, Ford und Starbucks im Blick.