Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Folgen für Europa, die Geldpolitik der EZB, der Stimulus für die US-Wirtschaft, der Aramco-Börsengang sowie die Lage bei den Edelmetallen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bayer, Lufthansa, RWE, Airbus, Stada, Aixtron, Aurelius, Roche, Novo Nordisk, Tesla.
In der vorigen Woche stiegen die Aktienmärkte erneut an, sogar sehr stark: Der DAX legte um mehr als 4 Prozent zu. Allerdings könnten die neuesten Entwicklungen in Saudi-Arabien nicht nur die Ölmärkte verunsichern, sondern auch die Börsen durcheinanderwirbeln, so dass die Nachfrage nach dem Sicheren Hafen Gold erneut anziehen könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sparpolitik, die Lage in der EU, der deutsche Immobilienmarkt, Saudi-Arabien und die OPEC. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Lufthansa, ThyssenKrupp, Allianz, VW, Osram, Hella, ProsiebenSat.1, mVISE, Nvidia, Walt Disney.
Kaum jemand hat wohl erwartet, dass der saudische Ölminister Al-Naimi während seiner Rede auf einer Konferenz in den USA Hinweise auf eine Fördermengensenkung geben wird. Dass er allerdings erklärte, sein Land wäre auch mit Ölpreisen um 20 US-Dollar zufrieden, war eine Überraschung. Die Ölpreise kamen daraufhin wieder ins Rutschen.
Airbus (WKN: 938914 / ISIN: NL0000235190) konnte auf der weltgrößten Luftfahrtschau in Le Bourget bei Paris zeigen, wie stark sich der europäische Flugzeugbauer vom Wettbewerber Boeing (WKN: 850471 / ISIN: US0970231058) abgesetzt hat. Dennoch muss der Trend nicht so weiter gehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zahlungsmoral in den USA, das Beige Book, Saudi-Arabiens Kampf ums Öl, sowie die Zusammensetzung des ATX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Continental, Evonik, Axel Springer, Heidelberger Druck, Freenet, Wirecard, Flughafen Wien, AT&S, Mosaic, Facebook, Netflix, Apple, Alphabet.
Mit einer stärkeren Abwertung des Yuan meldete sich China als Spielverderber der zuletzt wieder gestiegenen Stimmung an den Märkten zurück. Die Regierung zeigt damit erneut, dass ihr Fokus auf der Stabilisierung der heimischen Aktienmärkte liegt. Hellt sich die Stimmung auf, nutzt sie die Situation, um den Yuan wieder ein Stück abzuwerten.