Guten Nachrichten gab es heute für Anleger der Schaltbau-Aktie (WKN 717030). Der Bahntechnikkonzern konnte das hohe Wachstumstempo der ersten drei Monate auch im zweiten Quartal halten und seine Marktposition stärken. Umsatz und Ergebnis legten deutlich zu, so dass auch Kursgewinne eine neue Basis erhalten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. moderne Geldpolitik, die Inhalte der Wirtschaftsforschung, die europäische Spardebatte, die italienische Präsidentenwahl sowie den Nikkei 225. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Schaltbau, BVB, TomTom, Credit Suisse, Newcrest Mining, Microsoft und Apple.
Über das fehlende Potenzial der Schaltbau-Aktie (WKN 717030) haben wir ja angesichts der abgeblasenen Übernahme in den Niederlanden bereits geschrieben. Heute wurden nun die engültigen Zahlen 2012 veröffentlicht und dabei gab es keine nennenswerten Überraschungen. Somit fehlen weiterhin die Impulse, die ein Ausbrechen aus der seit Wochen andauernden Seitwärtsbewegung ermöglichen würde.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in den USA, Hochfrequenzhandel, Financial Repression und Großbanken. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf ThyssenKrupp, Commerzbank, Schaltbau, SGS, Schoeller-Bleckmann , BHP Billiton, Rio Tinto, Boeing, Citigroup, Bank of America, Herbalife, eBay und Facebook.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklungen in Irland und Portugal, der deutsche Arbeitsmarkt und die Weltwirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Grenkeleasing, Schaltbau, Royal Dutch Shell und Boeing.
Die Märkte stehen dieser Tage ganz im Zeichen der Berichtssaison. Am Freitag erst konnte dabei Chemieriese BASF (WKN BASF11) mal wieder allen zeigen, was gute Zahlen sind. Wir halten daher unverändert an unserer positiven Einstellung vom Jahresanfang der BASF-Aktie gegenüber fest. Noch keine definitive Meinung können wir uns nach zwei Tagen auf dem Parket über Evonik (WKN EVNK11) bilden. Zwar hat es beim vierten Anlauf endlich mit einer Börsennotierung geklappt, der aktuell negative Kursverlauf dokumentiert jedoch die geringe Handelsaktivität. Daher sollte man als Privatanleger auch noch einige Zeit abwarten und schauen, wie sich das Papier im täglichen Handel präsentiert. Wir werden ebenfalls mit einer detailierten Analyse noch etwas warten. In der kommenden Woche stehen dann auch wieder jede Menge Quartalszahlen auf der Agenda, v.a. auch aus dem DAX. Gespannt richten sich die Blicke derweil auch auf die Hauptversammlung von E.ON (WKN ENAG99) am kommenden Freitag. Der Versorger steht nach wie vor unter gewaltigem Druck durch die Energiewende. Und dennoch könnte es dem Titel gelingen, den Wettbewerber RWE in Sachen Kursperformance auszustechen. Doch um auch abseits der schwächelnden Versorgerwerte interessant zu sein, muss E.ON noch einiges an Umbau und Ideen liefern, vielleicht sind wir am Freitag schlauer.
In der vergangenen Woche habe ich die Frage Sell in April aufgeworfen. Wenn man sich die DAX-Performance anschaut, könnte das eine gute Idee gewesen sein. Ganz anders dagegen das Bild in den USA, dort spricht man eher von neuen Index-Rekorden. In Deutschland und Europa belastet dagegen weiterhin die Euro-Krise in seinen vielen Schattierungen. Kaum ist Zypern vom offiziellen Rettungs-Tablett, kommen Slowenien und Portugal mit neuen Problemen um die Ecke. Es ist und bleibt DER Bremsfaktor in Europa, nicht nur für Anleihen und Gold. Gute Nachrichten kamen derweil aus dem Bankensektor - doch kein Grund für Optimismus bei den Commerzbank-Fans.
In den vergangenen fünf Handelstagen ließen die Beteuerungen der US-Notenbank, ihre Niedrigzinspolitik unbeirrt fortzuführen, die aufgekommenen Zweifel nach der Italien-Wahl und dem US-Haushaltsstreit vergessen. Schließlich konnte der Dow Jones, getrieben durch das billige Geld der Notenbanken, sowohl die alte Bestmarke auf Schlusskursbasis von 14.164 Punkten als auch den alten Bestwert im laufenden Handel von 14.198 Zählern hinter sich lassen. Angesteckt von dieser Euphorie, kletterte der DAX am Freitag kurzfristig über die Marke von 8.000 Punkten, während auch der japanische Nikkei 225 mit dem Sprung über die Marke von 12.000 Punkten eine wichtige Hürde nehmen konnte. Ob die erfreulich ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar den Aktienmärkten in der kommenden Woche weiteren Auftrieb verleihen können, bleibt abzuwarten. Immerhin signalisieren sie einen stabilen Aufschwung der US-Wirtschaft. In der Privatwirtschaft wurden im Februar 236.000 neue Stellen geschaffen und damit so viele wie seit November nicht mehr. Gleichzeitig fiel die US-Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent im Januar auf nun 7,7 Prozent und damit den tiefsten Stand seit Dezember 2008. In dem ganzen Trubel konnte man schon fast vergessen, dass allein acht DAX-Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt haben. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie von RWE. ...
Für den Schaltbau-Konzern (WKN 717030) lief es im vierten Quartal 2012 nach ersten vorläufigen Zahlen überraschend gut. Damit wurden die bisherigen Umsatzprognosen für das Gesamtjahr übertroffen. Auch beim Ergebnis dürfte sich das niedergeschlagen haben. Zwar hat der Kursverlauf zuletzt das starke vierte Quartal schon vorweg genommen, dennoch besteht noch weiteres Potenzial.
Ganz ohne konkrete Nachrichten schaffte es die Schaltbau-Aktie (WKN 717030) - wie vor einem Monat erwartet - in den letzten zwei Wochen über die 30-Euro-Marke. Gestern wurde intraday bei 30,64 Euro ein neues Hoch markiert. Doch mittlerweile notiert die Aktie “nur noch” knapp über 30 Euro. Ein Grund mal etwas näher hinzu sehen.
Gute Nachrichten gab es heute für die Freunde der Schaltbau-Aktie (WKN 717030). Der Bahntechnik-Konzern hat heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz einen starken Start in das Geschäftsjahr 2013 gemeldet. Zudem wurde die vor zwei Wochen erhöhte Prognose bestätigt. Damit stehen die Zeichen für weitere Kursgewinne gut.
Über die fehlenden Impulse der Schaltbau-Aktie (WKN 717030) schrieb ich zuletzt Mitte März. Nun gibt es wieder gute Nachrichten. Das SDAX-Unternehmen hat seine Prognose für 2013 angehoben und so dem Kurs einen gewaltigen Schub verliehen. Sollte das bisherigen Hoch bei 35,50 Euro geknackt werden können, dürften Kurse mit einer 4 vorne nicht lange auf sich warten lassen.
Für verwöhnte Anleger war die vergangene Woche eher dröge. Dank Thanksgiving war die Wall Street die halbe Woche nicht aktiv und auch hierzulande schien man etwas zurückhaltend zu sein. DAX und Dow Jones konnten zwar zum Wochenschluss wieder deutlich zulegen, doch ob das nachhaltig ist, wird man in der kommenden Woche sehen, wenn zahlreiche Konjunkturdaten und die Ergebnisse des Shopping-Wochenendes in den USA bekannt sind. Ein aktiver US-Verbraucher könnte nämlich auch hierzulande als Auslöser für eine Jahresendrallye dienen.