Die Konjunktur könnte die Rohölpreise belasten und Unternehmen wie Schoeller-Bleckmann schaden, diese freuen sich jedoch auf einen langen Investitionszyklus.
Der DAX setzte am Freitag zeitweise um knapp 2 Prozent zurück, konnte jedoch am Nachmittag eine Aufholjagd starten und ins Plus drehen.
Schoeller-Bleckmann bleibt auf Erholungskurs. Nicht nur in Nordamerika. Dank höherer Ölpreise rechnet der österreichische Ölfeldausrüster damit, dass sich diese Erholung in naher Zukunft fortsetzen sollte. Zumal das Management die richtigen Maßnahmen getroffen haben will, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten.
Unternehmen, die von Familien kontrolliert werden, erzielen langfristig oftmals eine bessere Aktienperformance und agieren profitabler. Diese Ergebnisse hat eine Studie von UBS Global Research hervorgebracht. Die Experten fanden zudem heraus, dass die Aktienkurse von Familienunternehmen weniger Schwankungen. Gründe dafür sind eine effizientere Unternehmensführung und ein diszipliniertes Kostenmanagement.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Euro-Dollar-Kurs, die Brexit-Verhandlungen, Negativzinsen, Immobilieninvestments, das Auktionsfieber sowie der Zinkpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf MorphoSys, Nordex, Steinhoff, Rational, Schoeller-Bleckmann, FACC, Lindt & Sprüngli, Amazon.
Nach einem enttäuschenden Börsenjahr 2022 konnte der deutsche Leitindex DAX einen erfreulichen Auftakt in das Jahr 2023 verbuchen.
In der abgelaufenen Börsenwoche schöpfen Börsianer neue Hoffnung. Verantwortlich dafür waren die Lockerung der ersten Corona-Beschränkungen, die aussichtsreiche Suche nach einem Impfstoff und einige positiv aufgenommene Quartalsberichte.
Für die Aktie des österreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) ging es zuletzt steil nach oben, genauso wie für den Ölpreis. Natürlich kein Zufall. Am Mittwoch trübte jedoch das schwache Marktumfeld die Stimmung. Zudem haben Gewinnmitnahmen den Kurs der SBO-Aktie belastet.
Nach etwas hin und her konnten Anleger am deutschen Aktienmarkt mit einem guten Gefühl ins Wochenende gehen. Am Freitag war hierzulande endlich so etwas wie Euphorie zu spüren, nachdem die Wall Street zuvor einen Rekord nach dem anderen gefeiert hatte. Mit dem Sprung über die Marke von 13.400 Punkten dürfte für die kommende Woche der Angriff auf ein neues Allzeithoch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vorbereitet worden sein.
Nachdem der Ölpreis jahrelang kaum vom Fleck gekommen ist, setzte zuletzt eine starke Erholung ein. Ein Profiteur dieser Entwicklung ist der österreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO)Â (WKN:Â 907391Â / ISIN: AT0000946652).
Beim ATX-Überflieger Schoeller-Bleckmann wird gehofft, dass die starke Umsatz- und Ergebnisentwicklung eine Fortsetzung findet.
Schoeller-Bleckmann verzeichnete ein starkes erstes Geschäftshalbjahr und blickt positiv in die Zukunft. Die charttechnische Lage für die Aktie bleibt dennoch angespannt. Weitere Kursverluste liegen in der Luft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Handelspolitik, die US-Bankenregulierung, der Rückzug der Globalisten, die Eurozonen-Reform, sowie der Münzwurf als Entscheidungsinstrument. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, CECONOMY, Gea Group, Steinhoff, Vapiano, SBO, Nike, Amazon, Facebook.
Die Ölpreisrallye geht weiter. Gerade erst konnten sich die Notierungen für die Nordseesorte Brent über die Marke von 70 US-Dollar pro Fass zurückkämpfen. Zur Freude der Ölindustrie. Diese Erholung macht sich immer mehr auch beim österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) bemerkbar.
Die Aktie des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) hat sich in 2017 nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Mit einem Kursminus von rund 30 Prozent belegt sie sogar den letzten Platz im ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982). Am Donnerstag war jedoch alles anders.