Der DAX freut sich zum Wochenschluss über ein neues Rekordhoch und das Überschreiten der 10.100er Marke. Die Bullen kamen einen Tag nach dem verheerenden Schritt der Schweizer Nationalbank den Franken nicht mehr an den Euro zu koppeln überraschend aus der Deckung. Doch bereits am Donnerstag hatte der Index mit einer Handelsspanne von 400 Punkten gezeigt, welche Kraft in ihm steckt. In der Schweiz ist dagegen das ganze Ausmaß des überraschenden Schrittes noch nicht absehbar.
Die im ATX der Wiener Börse notierte Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) konnte auch im dritten Quartal 2012 an die sehr gute Geschäftsentwicklung der vorangegangenen Quartale anknüpfen. Eine gute Nachricht für die Aktionäre.Man konnte von einer hohen Nachfrage profitieren und eine Gewinnsteigerung erzielen. Charttechnisch sieht es bei der Aktie hingegen nicht so eindeutig aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenland, Negativzinsen, Helikoptergeld, Einkommensaussichten für private Haushalte, und die Arbeit von Prognostikern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Bayer, K+S, Hugo Boss, Aixtron, Palfinger, SBO, FACC, HP, Monsanto, Barrick Gold, Newmont Mining, Goldcorp.
Von einer Ölpreiserholung scheint weit und breit nichts zu sehen zu sein. Vielmehr sind die Notierungen zu Beginn des Jahres 2016 auch aufgrund der Sorgen vor einer weiteren Abschwächung des chinesischen Wirtschaftswachstums weiter eingebrochen. Schlechte Nachrichten also für Unternehmen wie Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391).
Überall am Markt wird derzeit über die Folgen der stark gefallenen Rohölpreise gesprochen. Dabei konnte sich der österreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) im Gesamtjahr 2014 in einem schwierigen Umfeld ordentlich schlagen. Allerdings wird die Situation erst einmal nicht besser.
Der österreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN 907391) musste im ersten Halbjahr 2014 einen leichten Umsatzrückgang im Vorjahresvergleich ausweisen. Zwar verbesserte sich die Auftragslage erneut, allerdings lag die Dynamik unter derjenigen aus dem Auftaktquartal. Auch deshalb profitiert die SBO-Aktie am Mittwoch nicht gerade von den jüngsten Geschäftsergebnissen. Gleichzeitig blieb das Unternehmen wegen der Marktunsicherheiten infolge der Ukraine-Krise eine konkrete Jahresprognose schuldig.
[ad#Google Adsense XL-links]Die europäischen Aktienmärkte konnten sich zur Wochenmitte wieder merklich beruhigen. Nach den zum Teil herben Kursverlusten am Dienstag...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Krise, ein Blick nach Island, die US-Schuldenregel und der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Solarworld, Leoni, Rational, Rheinmetall, MBB Industries, Schoeller-Bleckmann und Richemont.
Wenn die großen Ölmultis es für lukrativ halten, neue Ölvorkommen zu erschließen, wird nicht lange gefackelt. Die Investitionen im Förderbereich werden dann erhöht. Der größte Teil dieses Geldes fließt in die Taschen der Ölservice-Unternehmen, die unter anderem nach neuen Ölfeldern suchen, Probebohrungen durchführen oder spezielle Datenverarbeitungssysteme für Bohrungen anbieten. Damit sind die Firmen der Ölservice-Branche die Hauptprofiteure dieser Entwicklung. Die Zulieferer für die großen Ölkonzerne können sich über prall gefüllte Auftragsbücher freuen. Einer davon ist Schoeller-Bleckmann.
Der DAX setzte am Freitag zeitweise um knapp 2 Prozent zurück, konnte jedoch am Nachmittag eine Aufholjagd starten und ins Plus drehen.
Die letzte vollständige Handelswoche des Jahres ging an den europäischen Aktienmärkten recht ruhig zu Ende. Für eine positive Grundstimmung sorgten...
Seit dieser Woche ist klar: Den Börsianern steht ein spannender Herbst bevor. Nachdem Janet Yellen und ihre Kollegen aus der Fed zunächst einmal gegen eine Zinswende votiert haben, heißt es nun abwarten. Zwar soll die erste Zinsanhebung seit fast einem Jahrzehnt noch in diesem Jahr kommen, aber ob im Oktober oder erst im Dezember ist noch unklar.
Der ATX hat ein gutes Quartal hinter sich. Mit einem Plus von 16,2 Prozent zwischen Januar und März liegt die Performance des österreichischen Leitindex leicht über jener des marktbreiten europäischen Stoxx 600. Wir sagen Ihnen, welche Aktien den Markt bewegt haben und welche Zertifikate für die kommenden Wochen und Monate gute Renditen versprechen.
Als Folge der gefallenen Öl- und Gaspreise sind auch die Aktienkurse vieler Ölwerte in die Tiefe gerutscht. So auch beim österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391). Angesichts deutlich günstigerer Einstiegskurse dürfte es viele Anleger in den Fingern jucken, nun auf ein Comeback zu setzen, allerdings scheint Besserung vorerst nicht in Sicht zu sein.
Die vergangene Woche bot alles in allem wenig neues. Die Fed äußerte sich unerwartet schwammig über die anstehende Drosselung der Anleihekäufe. Aber immerhin dürfte inzwischen sowohl ein Beginn im September, als auch ein Beginn im Oktober eingepreist sein. Von Seiten der Konjunkturdaten gab es ebenfalls gute Nachrichten. Wie bereits bekannt wuchs die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,7 Prozent. Und auch für die Zukunft sieht es gut aus. Zumindest deuten die Einkaufsmanagerindizes darauf hin. Weitere Impulse in der Richtung dürften am Dienstag vom ifo-Geschäftsklima kommen - hier wird abermals ein Anstieg erwartet.