Rechtzeitig zu Ostern sorgte der Schweizer Schokoladen- und Kakaospezialist Barry Callebaut für reichlich Schlagzeilen und einige Überraschungen.
Schokolade von Lindt & Sprüngli findet in der andauernden Corona-Krise reißenden Absatz, wie die jüngsten Geschäftszahlen des Schweizer Konzerns zeigen.
Der führende Anbieter von Kakao- und Schokoladeprodukten, Barry Callebaut, wurde von der Pandemie ausgebremst, befindet sich jedoch wieder auf Wachstumskurs.
Für Lindt & Sprüngli (WKN:Â 870503Â / ISIN: CH0010570767) befindet sich das wichtige Ostergeschäft mit den berühmten Schokohasen auf der Zielgeraden. Doch auch nach Ostern sollten die Schweizer und ihre Aktionäre eine gute Zeit haben.
Während man sich beim Schokohasen-Hersteller Lindt & Sprüngli (WKN: 870503 / ISIN: CH0010570767) auf Weihnachten und einige Monate später auf das Ostergeschäft freut, dürften Investoren von der jüngsten Performance der Aktie und vom schleppenden Wachstum bei den Schweizern nicht gerade begeistert gewesen sein. Doch nun dürfte sich dies ändern.
Schokolade von Lindt & Sprüngli findet reißenden Absatz, wie die jüngsten Geschäftszahlen des Schweizer Konzerns zeigen. Die Aktie ist weiter aussichtsreich.
Schokolade von Lindt & Sprüngli findet in der andauernden Corona-Krise reißenden Absatz, wie die jüngsten Geschäftszahlen des Schweizer Konzerns zeigen.
Bei Lindt & Sprüngli freut man sich schon auf die Zeit nach Corona. Dank der erwarteten Aufholeffekte wird für 2021 von Managementseite ein besonders starkes Wachstum in Aussicht gestellt.
Bisher gab es drei Schokoladensorten auf dem Markt: dunkle Schokolade, Milchschokolade und weiße Schokolade. Nachdem vor rund 80 Jahren die Firma Nestlé die erste weiße Schokolade entwickelt hatte, hat die Schweizer Firma Barry Callebaut AG, jetzt wieder eine neue Sorte auf den Markt gebracht.
Es ist jedes Jahr dasselbe: Die Schokoladenhersteller überbieten sich mit ihrem Angebot an verlockenden Süßigkeiten. Egal ob Goldhase, Schmunzelweihnachtsmann, Nugatei oder andere Leckereien - als Anleger kommt man an süßen Aktien nicht vorbei. Ein Grund mal etwas genauer hinzusehen.
Was wäre Ostern ohne den Goldhasen von Lindt? Der berühmte Schokohase mit seiner goldenen Folie und seinem roten Band mit Glöckchen wird dieses Jahr 70 Jahre alt. Der Goldhase steht seit Generationen für Genuss und Qualität und darf im Osternest einfach nicht fehlen.
Die verschärfte Corona-Lage dürfte Barry Callebaut nicht schmecken. Langfristig sollte der Spezialist für Schokoladen- und Kakaoprodukte Potenzial mitbringen.
Weihnachten steht vor der Tür. Wie immer dürfen die Geschenke, die vielen Leckereien und etwas Feines zum Anstoßen nicht fehlen. Hochkonjunktur für all die Unternehmen, die dies ermöglichen und somit auch Anlegern eine Freude bereiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Konjunkturerwartungen, das Griechenland-Rating, eine Reform der Grundsteuer, sowie Hayek, Mises und die Notenbanken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, VW, Xing, Aixtron, Swiss Re, Lenzing, Alibaba, HP, Newmont Mining, Walmart, Microsoft, Amazon.
Ostern steht vor der Tür. An der Börse ist schon fast Ruhe eingekehrt. Stattdessen richtet sich der Fokus auf den beginnenden Frühling, die feiertägliche Ruhe und den Genuß von Schokolade, Eiern und Co. Bunte Lebensart eben.