In der heutigen Presseschau geht um die Rückkehr der Krise. Italien und andere Südstaaten müssen wieder Rekordzinsen zahlen. Daher wird auch zurecht die Frage gestellt, ob die fehlerhafte Abstufung Frankreichs vergangene Woche wirklich ein Fehler und nicht doch ein Test war. Bei den Unternehmen stehen u.a. Wal-Mart und IBM im Blickpunkt, aber auch die zahlreichen Quartalszahlen aus dem SDAX sorgen für Gesprächsstoff.
Wow - das geht ja wieder gut ab in den Medien. Selbst ein “Mr. DAX” Dirk Müller geht schon so weit, dass er  das Vertrauen in die Papierwährungen verloren hat. In einem Interview rät er Anlegern nun zu Aktien und Edelmetallen - mit Absicherung. Für die weltweiten Demonstrationen gegen die Finanzwelt hat er, der Börsenmakler, großes Verständnis.
In der heutigen Presseschau geht zum einen um einen Aufruf von 10 Ökonomen aus Deutschland und Frankreich, die einen 50-prozentigen Schuldenschnitt für Griechenland fordern. Zum anderen sorgt eine mögliche Aufstockung des EFSF für Aufruhr. Daneben gibt es Meldungen, dass die Slowakei dem EFSF überhaupt nicht zustimmen wird. An den Märkten geht es dagegen wieder klar nach oben, sowohl Aktien, als auch die stark geprügelten Edelmetalle legen kräftig zu. Meldungen gibt es dabei u.a. von VW, Südzucker und Berkshire Hathaway.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um das 450 Mrd. Dollar-schwere Konjunkturpaket von US-Präsident Obama. Daneben bleibt aber auch Europa und die Schuldenkrise weiterhin ein gern geschriebenes Thema. Daneben richtet sich der Blick auch auf die Situation bei deutschen Aktien generell. Im Bereich der Unternehmen geht es u.a. um die Verzögerung bei der VW/Porsche-Fusion, den Apple-Erfolg gegen Samsung sowie die Entlassungspläne bei der Bank of America.
Mensch, da ging es heute Nacht ab bei twitter. Zu Brüssel wurde da gepostet was das Zeug hielt. Denn die Ergebnisse vom Euro-Gipfel scheinen ja alle für super-mega-klasse-toll zu finden! Man einigte sich darauf, den den 440 Milliarden Euro schweren Rettungsfonds auf mindestens eine Billionen Euro hinaufzuhebeln
Das Jahr 2011 gilt bereits jetzt als ein Jahr der Veränderungen und großen Umschwünge in Bezug auf die nationale und internationale Geldpolitik. Die EU-Schuldenkrise, die bisher Irland, Portugal und Griechenland massiv um Finanzhilfen bitten lies, läutet eine ebenso starke Entwicklung an den weltweiten Finanzmärkten ein. Die aktuellen Vorgänge innerhalb der EU-Zone verunsichern längst nicht mehr nur Politiker und Wirtschaftsexperten, sondern auch Anleger weltweit zutiefst.
In der heutigen Presseschau dominiert wieder einmal das Thema Griechenland und die Euro-Krise. Besonders die Debatte um eine Staatsinsolvenz und ein möglicher Austritt Griechenlands aus dem Euro stehen hierbei im Fokus. Ein weiterer Schwerpunkt ist die UBS-Krise, die nach dem Handelsskandal unter Beschuss gerät. Zudem richtet sich ein Blick auf das Thema Geldpolitik. Im Unternehmensbereich rückt Siemens nach dem Atomausstieg in den Blickpunkt. Ferner gibt es auch Nachrichten von Google, der Credit Suisse, Fraport und SMA Solar.
Das kam gerade rein und ist lesenswert, wie ich finde. Die Einführung der kontrovers diskutierten Finanztransaktionssteuer wird nach Einschätzung des Commerzbank-Vorstandes Markus Beumer keinen Einfluss auf die Spekulation an den Finanzmärkten haben
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich um die aktuellen Entwicklungen in Sachen Griechenland. Immer neue Sparmaßnahmen werden aber wohl die Unterstützung durch andere nicht verhindern. Immerhin soll der Einsatz des EFSF, des zweiten Euro-Rettungsschirms, doch etwas intensiver durch den Bundestag überprüft werden. Ein weiterer Blick richtet sich auf den US-Immobiliensektor, der nach wie vor nicht aus dem Krisenmodus kommt. In Sachen Unternehmen rücken mit Oralce und Adobe die ersten Quartalszahlen in den Blick. Daneben sorgt Apple mit einem neuen Allzeithoch und dem Titel "teuerstes Unternehmen" für Furore.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um das Thema Griechenland und die neuerliche Diskussion um Eurobonds - offenbar will man auf EU-Ebene inzwischen zu diesem Instrument greifen. Weitere Beiträge drehen sich um die Finanzkrise im allgemeinen und deren Folgen. Ferner treten auch die Chinesen mit Schwung auf das weltpolitische und -ökonomische Tablett auf. Im Unternehmensbereich geht es u.a. um die Zahlen von Gerry Weber und DBAG. Daneben richtet sich der Blick auch auf Gold und nordische Währungen.
Die Zeiten sind turbulent. Angesichts der weltweiten Schuldenkrise geraten vermeintlich stabile Währungen unter Druck. Der Schweizer Franken hat nun de facto seine Unabhängigkeit aufgegeben und sich an den Euro gekoppelt. Die Schweizerische Nationalbank strebt eine deutliche und dauerhafte Abschwächung des Frankens an. Sie toleriert am Devisenmarkt ab sofort keinen Euro-Franken-Kurs unter dem Mindestkurs von 1,20.