In der heutigen Presseschau geht es hauptsächlich um die US-Schuldenkrise und den nun erzielten Kompromiss. Bei den Anlagen ist mal wieder alles dabei: Quartalszahlen, strategische Überlegungen und Alternativen zu Aktien.
Die US-Schuldenkrise nähert sich ihrem Höhepunkt. Bis zum kommenden Dienstag soll die Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar erreicht sein. Danach wären die USA praktisch zahlungsunfähig. Soweit die scheinbaren Fakten.
Mit der Einigung auf ein weiteres Rettungspaket für Griechenland vergangener Woche, haben die EU-Regierungs-Chefs eine Kuh vom Eis gebracht, aber es steht zu befüchten, dass noch eine ganze Herde darauf wartet, gerettet zu werden.
Die Schuldenproblematik steht nach wie vor ganz oben auf der Agenda der Börsianer. Man sieht es im täglichen Handel. Das Hin und Her auf dem Parkett dauert an, die Situation lässt nur wenige wirkliche Gewinner zu. Einer davon ist in den vergangenen Wochen sicherlich Silber.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die zum teil herb enttäuschenden Quartalszahlen zahlreicher DAX-Titel. Daneben bleiben die Dauerthema Euro-Krise und US-Schuldenkrise die bestimmenden Themen in der Berichterstattung von Blogs und professionellen Medien. Die "Privatisierung" von George Soros wird ebenfalls beleuchtet.
In der heutigen Presseschau geht mal wieder hauptsächlich um die Dauerthemen Euro-Krise und US-Schuldenkrise. Bei den Aktien richtet sich der Blick auf schwache Unternehmenszahlen aus DAX & Co. Ein Blick richtet sich auch auf Gold und Betreiber von Goldminen.
Leute, geht es Euch auch so, dass mittlerweile das ganze Thema EU-Schuldenkrise, mögliche Staatspleite der USA und Italien, Griechenland und Spanien und weiß der Geier welche Staaten noch - das das alles einem auf den Wecker geht?