Die heutige Presseschau dreht sich in großen Teilen um das Thema Griechenland. Nachdem eine Staatspleite auch in der Bundesregierung diskutiert wird, wird über einen solchen immer offener diskutiert. Dabei prallen Europa-Befürworter an diesem Punkt aufeinander, und sehen sich jeweils mit ihrer Position im Recht. Eng damit verknüpft ist auch die Diskussion um den Umgang Ungarns mit Fremdwährungskrediten. Unterdessen geraten Bankwerte wie die Deutsche Bank immer mehr unter Beschuß und geplante Börsengänge wie der von Osram werden erst einmal verschoben.
EFSF, ESM, Eurobonds, Haircut - man mag es eigentlich nicht mehr hören. Dennoch ist es noch längst nicht an der Zeit, die Euro-Krise abzuhaken. Auch im Jahr 4 nach der Lehman-Pleite sind weiter die Banken das Problem.
Erneut sind die Euro-Bonds ein bestimmendes Thema in der Presseschau. Daneben sorgen auch die Konjunkturentwicklungen in Deutschland und Europa für Gesprächsstoff. Mit Max Otte und Marc Faber spielen heute auch zwei "Gurus" eine Rolle. Schließlich geht es auch um zahlreich Quartalszahlen, vornehmlich aus dem SmallCap-Bereich.
Die heutige Presseschau dreht sich weiter um Griechenland und die neuerliche Diskussion um einen Schuldenschnitt. Unterdessen steigt auch das Engagement der EZB in Sachen Staatsanleihen weiter. Daneben geht es auch im die Bewertung des diesjährigen Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften. Im Unternehmensbereich dreht es sich um Metro, Conti, KlöCo und Dexia.